- Im britischen Königshaus gibt es einige kuriose Weihnachtstraditionen
- Lady Diana wusste bei ihrem ersten Fest nichts von den Regeln
- Sie überreichte ein Geschenk, das im Nachhinein sehr peinlich war
Bei den Royals geht es an Weihnachten bestimmt extra besinnlich zu, oder? Zumindest wäre das bei den vielen jahrhundertealten Traditionen im britischen Königshaus nicht verwunderlich.
Doch weit gefehlt, denn wenn es um Geschenke geht, gibt es im Palast ein ganz besonderes Ritual. Dies brachte Lady Diana (†36) bei ihrem ersten Weihnachtsfest bei der Royal Family allerdings ziemlich in die Bredouille und sorgte für einen peinlichen Moment, wie der „Mirror“ berichtet.
Lady Diana: Peinliche Anekdote über erstes Weihnachtsgeschenk
Bei den Royals führte Prinz Philip (†99) einst eine ganz besonders witzige Tradition ein. Wie in den meisten anderen Familien auch, ist es im Hause Windsor üblich, sich gegenseitig zu beschenken.
Doch im britischen Königshaus stehen bizarre Spaßgeschenke auf dem Wunschzettel. Lady Diana wusste von dieser Tradition scheinbar nichts und schenkte ihrer Schwägerin Prinzessin Anne einen edlen Kaschmirpullover.
Als sie dann im Gegenzug einen Klopapierhalter bekam, staunte Lady Diana, die zehn Dinge im Königshaus veränderte, sicher nicht schlecht. Im nächsten Jahr war sich Diana der Tradition dann zum Glück bewusst und entging damit einem weiteren peinlichen Moment. Ihrer damaligen Schwägerin Sarah Ferguson schenkte sie eine Badematte mit Leo-Print.
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Auch die anderen Royals ließen sich in Sachen Geschenke nicht lumpen. So soll Prinzessin Anne ihrem Bruder Charles einst einen Toilettensitz aus weißem Leder geschenkt haben, den er angeblich sogar bis heute auf Reisen mitnimmt.
Auch eines der Geschenke von Prinz Harry an die Queen (†96) war ziemlich kreativ: Er schenkte seiner Großmutter schon eine Badekappe mit der Aufschrift „Ist das Leben nicht scheiße.“ Beim Schrottwichteln der Royals würde wohl jeder gerne mal Mäuschen spielen.