- Thomas Kingstons Tod wird beleuchtet
- Lady Gabriella bricht ihr Schweigen
- Thomas Kingstons Karriere und Vermächtnis
Am 3. Dezember fand eine emotional aufwühlende "Inquest" (eine gerichtliche Anhörung zur Bestimmung der Todesursache) zum Tod von Thomas Kingston statt, bei der seine Witwe Lady Gabriella Kingston und seine Eltern Martin und Jill Kingston anwesend waren.
Der 45-jährige Finanzexperte verstarb am 25. Februar an einer "katastrophalen Kopfverletzung". In der Nähe seiner Leiche im Haus seiner Eltern in den Cotswolds wurde eine Waffe gefunden.
Die Anhörung, das im Gloucestershire Coroner's Court stattfand, beleuchtete die Umstände, die zu diesem tragischen Ereignis führten.
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Musste Thomas Kingston deshalb sterben?
Die "Inquest" wurde von Katy Skerrett, der leitenden Gerichtsmedizinerin von Gloucestershire, geleitet, die den Tag als "völlig emotional erschöpfend" für die Anwesenden beschrieb, wie die "Hello!" berichtete.
Thomas Kingston hatte in den Wochen vor seinem Tod Antidepressiva eingenommen, die ihm von einem Arzt der Royal Mews Surgery verschrieben wurden. Die Medikamente, darunter Sertralin und später Citalopram, wurden ursprünglich verschrieben, um Schlafprobleme zu behandeln, die durch Arbeitsstress verursacht wurden.
Thomas Kingstons Tod: Nebenwirkungen von Medikamenten
In den Tagen vor seinem Tod hatte Thomas Kingston die Einnahme seiner Medikamente abgesetzt. Die toxikologischen Untersuchungen ergaben das Vorhandensein von Koffein und geringen Mengen von Zopiclon, ein Medikament gegen Schlaflosigkeit, in seinem Körper.
Lady Gabriella erklärte in ihrem offiziellen Statement: "Die Tatsache, dass er sein Leben im Haus seiner geliebten Eltern beendet hat, deutet darauf hin, dass die Entscheidung das Ergebnis eines plötzlichen Impulses war."
Lady Gabriella Kingston äußerte in ihrer Zeugenaussage, dass mehr Menschen über die Nebenwirkungen solcher Medikamente informiert werden sollten, um ähnliche Tragödien zu verhindern. Sie beschrieb ihre Ehe als "zutiefst liebevoll und vertrauensvoll" und betonte, dass Thomas niemals suizidale Gedanken geäußert habe.
"Die Beweise seiner Frau, Familie und Geschäftspartner unterstützen seinen Mangel an suizidalen Absichten", so Skerrett.
Thomas' Vater Martin Kingston versuchte, die Gründe zu verstehen, die seinen Sohn zu dieser Entscheidung getrieben haben könnten. Er beschrieb die Tat als "völlig und grundlegend untypisch" für Thomas, der als "reifer, gut angepasster, emotional stabiler und mental robuster Mann" galt.
Hier bekommen Sie umgehend Hilfe
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.