- Trump wird wieder Präsident
- Auch für die Stars hat das Folgen
- DAS könnte Harry und Meghan drohen
Prinz Harry (40) hat in seiner Autobiografie "Reserve" offen über seinen Drogenkonsum gesprochen, was nun zu ernsten Konsequenzen führen könnte. Der Grund: Donald Trump (78) wurde wieder zum US-Präsidenten gewählt und könnte Harry sogar aus dem Land schmeißen.
Er hat gewonnen:
Trump wieder Präsident: Harry und Meghan in Sorge
In seinem Buch beschreibt Harry, wie er bei einer Party in Los Angeles psychedelische Pilze konsumierte und auch Marihuana rauchte. Diese Enthüllungen wurden von royalen Experten als problematisch eingestuft, da sie die Aufenthaltsgenehmigung des Paares in den USA gefährden könnten.
Experte Richard Fitzwilliams betonte laut "Express": "Harry war extrem unklug, seinen Drogenkonsum in 'Reserve' sowohl in Interviews als auch in der Memoiren zu besprechen." Die Sussexes haben sich während der Wahlkampagne in den USA zurückgehalten, obwohl sie die Amerikaner zur Wahl aufriefen, ohne jedoch einen bestimmten Kandidaten zu unterstützen.
Donald Trump hat bereits früher angedeutet, dass er "angemessene Maßnahmen" ergreifen könnte, sollte sich herausstellen, dass Harry in seinem Visumantrag über seinen Drogenkonsum gelogen hat.
In einem "GB News"-Interview mit Nigel Farage sagte Trump: "Wir müssen sehen, ob sie etwas über die Drogen wissen, und wenn er gelogen hat, müssen sie angemessene Maßnahmen ergreifen."
Die Möglichkeit, dass Trump Harry aus den USA ausweisen könnte, dürfte für Nervosität bei dem Paar sorgen. Fitzwilliams hält es jedoch für unwahrscheinlich, dass Trump das Risiko eingehen würde, die königliche Familie in eine peinliche Situation zu bringen, indem er Harry ausweist.
Zudem scheint Trump ohnehin nicht gut auf Harry zu sprechen. Dem "Daily News Express US" verriet er: "Ich würde ihn nicht beschützen. Er hat die Königin verraten. Das ist unverzeihlich. Wenn es nach mir ginge, wäre er auf sich allein gestellt."
Mehr zu den Royals:
Die Enthüllungen aus Harrys Buch haben international für Aufsehen gesorgt. Die Heritage Foundation hat die Behandlung von Harrys Visum in Frage gestellt und argumentiert, dass er möglicherweise anders behandelt wurde als gewöhnliche Bürger, die aufgrund von Drogenvergehen von der Einreise in die USA ausgeschlossen werden könnten.
Berichten zufolge haben Harry und Meghan bereits Vorkehrungen für einen möglichen Umzug getroffen. Sie sollen ein Ferienhaus in Portugal besitzen, das in der Nähe von Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank liegt. Diese Pläne könnten als Absicherung dienen, falls ihre Aufenthaltsgenehmigung in den USA in Frage gestellt wird.