- Marius Borg Høiby wird angeklagt
- Nuns spricht sein Stiefvater Kronprinz Haakon
- Schwere Vorwürfe gegen den Sohn von Mette-Marit
Marius Borg Høiby (27), das älteste Kind von Kronprinzessin Mette-Marit (50), steht derzeit im Fokus schwerer Anschuldigungen. Der Stiefsohn von Kronprinz Haakon von Norwegen (51) wurde am frühen Sonntagmorgen in Oslo verhaftet, nachdem er angeblich in seiner Wohnung eine Frau attackiert haben soll.
Kronprinz Haakon: "Es ist eine ernste Sache"
Erstmals hat sich nun ein Mitglied der norwegischen Königsfamilie zu den Vorwürfen geäußert. Kronprinz Haakon sagte gegenüber der Zeitung "Dagbladet" in Paris: "Ich will nicht auf Einzelheiten eingehen, aber das belastet mich auch. Es ist eine ernste Sache, wenn die Polizei eingeschaltet wird." Haakon besuchte die Olympischen Spiele in Paris, während seine Frau Mette-Marit zu Hause blieb, um bei ihrem Sohn zu sein.
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"Es ist wichtig für eine Familie, dass man füreinander da ist. Aber sie hatte sich darauf gefreut, hier dabei zu sein. Wir haben das Ziel, dass alle Beteiligten in diesem Fall Hilfe bekommen. Außerdem wollen wir einen Tag nach dem anderen angehen", fügte der Kronprinz Haakon hinzu.
Marius Borg Høiby, der aus einer früheren Beziehung von Mette-Marit mit dem Geschäftsmann Morten Borg stammt, wurde von Kronprinz Haakon nie adoptiert. Laut "Bunte" nahm ihm der Kronprinz aber wie sein eigenes Kind auf.
Der norwegische Palast hat sich bis jetzt noch nicht zu den schweren Vorwürfen geäußert.