- Kritik an Mette-Marit
- Sie weicht Fragen zu Sohn Marius aus
- So reagiert sie
Prinzessin Mette-Marit und Prinz Haakon (beide 51) waren in den letzten Tagen unterwegs durch Norwegen. Auf zwei Pressekonferenzen wurden sie auch zum Skandal um Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby (27) befragt - doch Antworten lieferten sie nicht. Es hagelt Kritik.
Zu Erinnerung:
Norwegische Königsfamilie
Mette-Marits Sohn Marius festgenommen – Prinz Haakon bricht Schweigen
Mette-Marit in der Kritik wegen Sohn Marius
Am 12. September 2024, bei ihrer letzten Pressekonferenz in Trondheim, wurden die Royals erneut mit Fragen zum Skandal konfrontiert, wie "Se og Hør" berichtet. Mette-Marit wich jedoch aus. "Aus Respekt vor allen Beteiligten bitte ich um Verständnis dafür, dass ich mich zum jetzigen Zeitpunkt nicht zu dieser Angelegenheit äußern möchte", hieß es lediglich von der Kronprinzessin.
Auf die Kritik ihres Umgangs mit dem Thema angesprochen, sagte Mette-Marit: "Ich bin mir dieser Kritik sehr wohl bewusst." Ein Eingeständnis oder eine ausführlichere Erklärung blieb jedoch aus. Auf den Vorwurf, wichtige Fragen zu ignorieren, reagierte Mette-Marit laut "Se og Hør" knapp und ausweichend.
Auch Prinz Haakon hielt sich bedeckt: "Wir glauben nicht, dass es zu diesem Zeitpunkt richtig ist, mehr über den Fall zu sagen. Wir glauben, dass dies im Interesse aller Beteiligten das Richtige ist."
Royal-Expertin Caroline Vagle kommentierte: "Ich würde gerne mehr darüber erfahren, warum sie sich nicht äußern wollen. Ich denke, das wäre eine gute Idee. Aber es ist bemerkenswert, dass sie 'zum jetzigen Zeitpunkt' betonen, was ich so interpretiere, dass sie sich zu gegebener Zeit zu der Angelegenheit äußern werden."
Mehr zu den Royals:
Er gehört nicht zur Königsfamilie
Gewusst?
Auch zu den Verstößen von Märtha Louise und Durek Verrett äußerte sich Haakon nur knapp. Verrett hatte kurz vor seiner Hochzeit private Details aus Gesprächen mit der Königsfamilie preisgegeben, was gegen die Regeln verstieß.
"Wir werden weitere Gespräche über die Vereinbarung führen. Wir werden natürlich sicherstellen, dass die Vereinbarung eingehalten wird, und dann werden wir einen internen Prozess haben. Dann werden wir später darauf zurückkommen und etwas dazu sagen, aber das kann einige Zeit dauern", so der Prinz.