- Video von Prinz Frederik veröffentlicht
- Reaktionen der Fans und Familie
- Die Bedeutung der "The PolG Foundation"
Kurz nach seinem Tod wurde ein emotionales Video von Prinz Frederik (†22) von Nassau auf Instagram geteilt. Der Sohn von Robert von Luxemburg und Julie de Nassau verstarb wenige Tage vor seinem 23. Geburtstag an den Folgen einer seltenen mitochondrialen Krankheit. Diese Krankheit, bekannt als PolG-Mutation, wurde bei ihm im Alter von 14 Jahren diagnostiziert und prägte sein Leben nachhaltig.
Wie tragisch:
Video von Prinz Frederik (†22) veröffentlicht
Das Video, das auf der Instagram-Seite seiner Stiftung "The PolG Foundation" veröffentlicht wurde, zeigt den Prinzen in glücklichen Momenten seines Lebens. Szenen, in denen Frederik Tennis spielt, im Meer schwimmt und am Strand tobt, werden von Bildern abgelöst, die ihn im Krankenhaus zeigen. Hier könnt ihr das Video ansehen.
Seine Stimme ist im Hintergrund zu hören: "Wenn man ein Kind ist, hat man all diese Träume, all diese Sehnsüchte, all diese Dinge, die man tun möchte. Die Möglichkeiten sind endlos." Diese Worte spiegeln seine Lebensfreude und seinen ungebrochenen Optimismus wider, trotz der Einschränkungen durch seine Krankheit.
Reaktionen der Fans und Familie
Die Reaktionen auf das Video waren überwältigend. Zahlreiche Fans kommentierten mit Bewunderung und Mitgefühl. Ein User beschrieb ihn als "bester und stärkster Junge". Besonders bewegend war der Kommentar seiner Schwester Charlotte: "Ich vermisse dich, mein Superheld!"
Diese Worte fassen die tiefe Verbundenheit und den Schmerz der Familie zusammen, die durch den Verlust von Frederik entstanden sind.
Die Bedeutung der "The PolG Foundation"
Prinz Frederik gründete 2022 die "The PolG Foundation", um das Bewusstsein für die PolG-Mutation zu erhöhen. Die Stiftung ist ein bleibendes Erbe, das seine Mission fortsetzt, Menschen über diese seltene Krankheit aufzuklären.
Frederik selbst sagte in dem Video: "Ich bin mir nicht sicher, ob ich alle Konsequenzen von PolG verstanden habe, als ich die Diagnose erhielt. Es ist eher subtil, die Welt wird langsam kleiner und kleiner." Diese Worte verdeutlichen die schleichende Natur der Krankheit und die Herausforderungen, mit denen Betroffene konfrontiert sind. Die Stiftung bleibt ein wichtiger Ankerpunkt für Betroffene und deren Familien.