- Kate strahlt nach Krebsbehandlung
- Elegantes Outfit in Bordeauxrot beim Staatsbesuch
- Die Bilder des Events
Der Staatsbesuch des Emirs von Katar in London markiert einen bedeutenden Moment für die britischen Royals. Prinzessin Kate (42), die nach einer erfolgreichen Krebsbehandlung allmählich zu ihren öffentlichen Pflichten zurückkehrt, spielte dabei eine zentrale Rolle.
Zusammen mit ihrem Ehemann Prinz William (42) und König Charles III. (76) hieß sie den Emir von Katar, Sheikh Tamim bin Hamad Al Thani, und seine erste Frau, Sheikha Jawaher, willkommen. Königin Camilla konnte aufgrund ihrer angeschlagenen Gesundheit nicht an allen Terminen teilnehmen.
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Prinzessin Kate strahlt nach Krebsbehandlung
Für die Prinzessin von Wales war dies einer der ersten großen öffentlichen Auftritte seit ihrer Behandlung. Die 42-Jährige hatte sich nach ihrer Krebsdiagnose einer Chemotherapie unterzogen und sich eine Zeit lang aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Ihre Rückkehr zu royalen Verpflichtungen wird als positives Zeichen gewertet.
Kates elegantes Outfit in Bordeauxrot
Für den feierlichen Anlass entschied sich Prinzessin Kate für ein stilvolles Ensemble. Sie trug einen bordeauxroten Mantel von Sarah Burton für Alexander McQueen, kombiniert mit einem passenden Hut von Sahar Millinery. Ihr Look wurde durch Perlenohrringe und eine Perlenkette, die einst der verstorbenen Königin Elisabeth gehörte, abgerundet. Diese Accessoires waren nicht nur eine Hommage an die Königin, sondern auch an Katar, da Perlen stark mit dem Land assoziiert werden.
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Staatsbesuch mit royaler Pracht
Der Empfang des Emirs war von royaler Pracht geprägt. Eine feierliche Zeremonie auf dem Horse Guards Parade und eine Kutschfahrt zum Buckingham-Palast standen auf dem Programm. Während der Zeremonie wurde der Emir eingeladen, die Ehrenwache zu inspizieren, begleitet von den Klängen der katarischen Nationalhymne.
Der Staatsbesuch endet mit einem glanzvollen Bankett im Buckingham-Palast, das jedoch von Protesten gegen den Emir begleitet wird, aufgrund der Kritik an den Menschenrechtsbedingungen in Katar. Trotz dieser Kontroversen zeigt der Besuch die Bedeutung der diplomatischen Beziehungen zwischen Großbritannien und Katar.