Papa Felipes Nähe tat Prinzessin Leonor (14) bestimmt besonders in diesem von Unsicherheiten geprägten Jahr gut. Am Mittwoch, den 9. September, begann für Thronfolgerin Leonor von Spanien der Unterricht in der vierten Abschlussklasse der Mittelschule an der Madrider Privatschule Santa María de los Rosales.
Zwar musste ihre jüngere Schwester Sofia (13) aufgrund des in diesem Jahr gestaffelten Unterrichtsbeginns noch auf ihren ersten Schultag warten - erst am Freitag ist es so weit – allerdings wollte sie es sich nicht nehmen lassen, Leonor durch ihre Anwesenheit ein bisschen zu unterstützen. So trafen sie „Vanitatis“ zufolge um kurz vor 8.30 Uhr vor der Schule ein.
König Felipe fährt seine Tochter persönlich zur Schule
Schon im Auto trugen die Royals den obligatorischen Mund-Nasen-Schutz, der in diesem Jahr für alle Madrider Kinder ab dem Alter von sechs Jahren Pflicht ist. Obwohl für König Felipe (52) bereits für den Vormittag mehrere Audienzen auf der Agenda standen, hatte er es sich offensichtlich nicht nehmen lassen, seine Tochter persönlich zur Schule zu bringen.
Freundlich grüßten sie bei der Ankunft aus dem Auto heraus die Fotografen, die sich für diesen Anlass vor der Schule drängten. Anders als sonst war Königin Letizia (47) diesmal nicht am ersten Schultag dabei.
Bis ins Gebäude durften weder der König noch Sofia die Teenieprinzessin Leonor begleiten. Sie verabschiedeten sich von ihr vor dem Schulgelände. Dass es sich um keinen normalen Schulbeginn handelt, das wurde der Kronprinzessin spätestens an der Tür bewusst: Dort wartete man bereits mit einem Infrarot-Fieberthermometer, mit dem man bei ihr, wie auch allen anderen Schülern und den Lehrern, die Temperatur maß.