- Prinz Harry lässt sich im Live-TV therapieren
- Das ist seine Diagnose
- Auch König Charles spielt eine Rolle
Dass Prinz Harry (38) die mentale Gesundheit sehr am Herzen liegt, ist bekannt. Jetzt geht er sogar noch einen Schritt weiter und lässt sich vor laufenden Kameras therapieren. Sogar eine Diagnose gibt es am Ende.
Prinz Harrys Diagnose
„The Sun“ berichtet, dass Harry von dem Arzt Gabor Mate therapiert wurde und im Live-TV über seine Traumata sprach. So soll vor allem auch wieder seine royale Familie Thema gewesen sein. Harry wolle ein besserer Vater sein als sein eigener, König Charles (74).
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Nach der Therapie-Stunde dann die Diagnose von Mate: „Wenn ich das Buch lese, diagnostiziere ich bei Ihnen ADHS, ich sehe es als normale Reaktion auf normalen Stress, nicht als Krankheit“.
Der Royal schien es mit Humor zu nehmen und bedankte sich „für die kostenlose Sitzung“. Dass Prinz Harry persönlich auch schon in Therapie war, erklärte er des Öfteren.