- Krasses Gerücht in der Royal-Welt
- Es hieß, Charles sei nicht Harrys Vater
- Harry spricht über die Schlagzeilen
Im Rahmen des Gerichtsprozesses von Prinz Harry (38) gegen die britische Boulevardpresse kam es zu einem emotionalen Geständnis. Der Sohn von Lady Diana (†36) zeigte sich getroffen, als er über die Gerüchte sprach, die über ihn und seinen Vater verbreitet wurden.
Gerüchte: König Charles nicht der Vater von Prinz Harry?
Nachdem die Affäre zwischen Lady Diana und dem Offizier James Hewitt (65) rauskam, stürzte sich die Presse auf die Geschichte. Angeblich sehe man große Ähnlichkeit – allen voran wegen der roten Haarfarbe – zwischen Hewitt und Harry. Deswegen verbreitete sich das Gerücht schnell, er könne sein Vater sein und nicht König Charles (74).
Zwar soll Diana ihren Liebhaber, der gleichzeitig ihr Reitlehrer war, erst nach der Geburt von Harry kennengelernt haben, trotzdem hielten sich die Spekulationen hartnäckig.
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Am Dienstag, dem 6. Juni, rechnete der 38-Jährige unter Eid vor dem Londoner High Court mit der „Mirror Group Newspapers“ ab und äußerte sich gleichzeitig zu den Vaterschaftsgerüchten.
Von Prinz Harry hieß es: „Ich war 18 Jahre alt, hatte meine Mutter sechs Jahre zuvor verloren. [...] Solche Geschichten waren verletzend, gemein und grausam.“
„Wollten die Zeitungen Zweifel sähen, um mich aus der königlichen Familie zu verdrängen?“, führte er die Offenbarung seiner Gefühle fort.
In einem Interview mit dem australischen Sender „Channel 7“ sprach Dianas Liebhaber James Hewitt bereits 2017 darüber, dass er nichts von den Gerüchten hält und man Rücksicht auf Prinz Harry nehmen sollte: „Diese Geschichte verkauft Zeitungen. Es ist aber schlimm für ihn [Prinz Harry]. Armer Kerl.“