- Prinz Harry und seine Frau Meghan erzählen von einer Verfolgungsjagd
- Paparazzi hätten sie in New York bedrängt
- Ein Augenzeuge verrät Details über den Vorfall
Wilde Verfolgungsjagd mitten im Big Apple – die fast in einem Unfall endete. Herzogin Meghan (41) und Prinz Harry (38) wurden am Dienstagabend nach dem Besuch eines Events von Paparazzi verfolgt.
Ausgerechnet Harry, der seine Frau vor dem Schicksal seiner eigenen Mutter bewahren wollte, fand sich in dieser Situation wieder: Harry und Meghan wurden wie Diana von Paparazzi gejagt. Doch was ist wirklich an besagtem Abend passiert?
Harry und Meghan fliehen vor Paparazzi: Was war passiert?
Jetzt verrät der Taxifahrer, der Herzogin Meghan und Prinz Harry chauffierte, was genau passiert ist. Gegenüber „Bild“ erklärt er, dass das Paar gemeinsam mit Meghans Mutter zügig in das Taxi eingestiegen sei. Megan nahm dabei in der Mitte Platz.
„Sie wollten mir zuerst eine Adresse geben, doch änderten dann ihre Meinung und ließen sich zurück zur Polizeistation fahren, wo sie auch eingestiegen sind“, so der Fahrer. Direkt zu Beginn seien Paparazzi hinter ihnen her gewesen, weshalb sie nur im Kreis gefahren sind.
Auch interessant:
Eine wirkliche Gefahr sei aber nicht von ihnen ausgegangen. „Ich habe nichts sonderlich Gefährliches gesehen – sie blieben hinter uns“, verrät der Taxifahrer weiter. Harry, Meghan und Doria seien laut ihm sehr nervös gewesen.
Statement der New Yorker Polizei: „Keine gemeldeten Zusammenstöße“
Nach all den Gerüchten, die nach Bekanntwerden der Verfolgungsjagd in Umlauf gebracht wurden, stellte die Prominews-Agentur „Backgrid USA“ klar: „Wir möchten darauf hinweisen, dass es nach Angaben der anwesenden Fotografen bei diesem Vorfall keine Beinahe-Zusammenstöße gab.“
Die New Yorker Polizei meldete sich ebenfalls in einem Statement zu Wort, in dem es heißt: „Der Herzog und die Herzogin von Sussex kamen an ihrem Zielort an und es gab keine gemeldeten Zusammenstöße, Vorladungen, Verletzungen oder Verhaftungen.“