- Prinz Harry ist mit Herzogin Meghan in New York
- Dabei fällt eine Geste Harrys auf
- Das zieht eine Expertin aus der Körpersprache des Royals
Prinz Harry und Herzogin Meghan beteiligten sich anlässlich des World Mental Health Day Festivals in New York an einer Podiumsdiskussion. Die Körpersprachen-Expertin Judi James analysierte das Verhalten des britischen Royals und zog eindeutige Schlüsse.
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Prinz Harry: Das verrät seine Körpersprache
Prinz Harry habe sich laut seiner Körpersprache unwohl gefühlt. „Bei der Veranstaltung in New York wirkte seine gesamte Haltung und Körperlichkeit unbehaglich“, so Judi James gegenüber der Zeitschrift „Mirror“.
Die Haltung des Royals habe kein Selbstvertrauen ausgestrahlt. „Er saß in einer unbeholfenen Position und hatte seinen Sitz nicht ,unter Kontrolle‘“, so die Expertin. Judi James erwähnte ein weiteres Indiz, das für Prinz Harrys Unwohlsein sprach.
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Der Bruder von Prinz William habe sich auffallend oft über den Oberschenkel gestrichen.
Prinz Harry sendet eindeutige Signale
Diese Geste von Prinz Harry hat Bedeutung für Judi James. „Wenn er sprach, strich er mehrmals mit der Hand über seinen Oberschenkel, auf und ab“, beobachtete sie.
„Sie wurde so oft wiederholt, dass er sich bewusst gewesen sein muss, was er da tat“, so die Expertin. Sie schließt damit eine unbewusste Geste aus. Judi James analysiert diese Geste als Aufforderung zum Zuhören.
Herzogin Meghan würde das Rampenlicht übernehmen und Prinz Harry würde auf sozialen Events hinter ihr zurückbleiben. „Sie schwimmt flussaufwärts, während Harry zurückfällt. Ihre Streicheleinheiten, lenkenden Berührungen und Unterbrechungen lassen Meghan beschützend wirken, aber im Vereinigten Königreich war es Harry, der das Gleiche mit ihr tat“, zieht Judi James als Fazit.
Prinz Harry und Herzogin Meghan oft zusammen in Öffentlichkeit
Prinz Harry und Herzogin Meghan, die kürzlich Deutschland besuchten, stehen seit vielen Jahren im Rampenlicht. Es bleibt weiter zu beobachten, wie Prinz Harry sich künftig neben seiner Frau zeigen wird.