- Prinz Harry schießt sich in puncto Beliebtheit ins eigene Bein
- Bei den Briten ist er so unbeliebt, wie noch nie
- Sie fordern die Abgabe seines Titels
Prinz Harry (38) galt einst als einer der beliebtesten Royals Europas. Vor allem in Großbritannien selbst ließ er einige seiner Familienmitglieder in puncto Sympathie hinter sich. Doch das Blatt hat sich gewendet.
Prinz Harry soll seinen Titel abgeben
Viele Briten wollen, dass Prinz Harry seinen Titel abgibt. Der 38-Jährige aber weigert sich und verrät, warum er seinen Titel nicht abgibt. Durch seine Memoiren, die am 10. Januar erschienen, ist seine Resonanz bei der englischen Bevölkerung noch negativer geworden.
Eine Yougov-Umfrage, die Anfang Januar stattfand – während schon einige pikante Details von Harrys Buch veröffentlicht wurden – zeigt, dass der Royal inzwischen unten durch bei den Briten ist. Ganze 64 Prozent haben ein schlechtes Bild von dem Prinzen.
Nur 26 Prozent stehen noch an seiner Seite und denken gut über Harry – im Dezember waren es noch 33 Prozent! Seine Frau Herzogin Meghan (41) ist sogar noch unbeliebter als ihr Mann. Auch bei den Royals fallen die beiden in Ungnade. So wurden sie von König Charles' (74) Krönung verbannt.
Selbst bei den jungen Menschen zwischen 18 und 24 Jahren haben sie es sich verscherzt, dabei war es diese Zielgruppe, die die beiden noch länger unterstützte. Und noch einer scheint durch Harrys Interviews und Memoiren Pluspunkte zu verlieren: Prinz William (40).
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Im Dezember sprachen sich noch 77 Prozent der Bürger positiv für den Thronfolger aus. Im Januar nur noch 69 Prozent. Die negativen Stimmen stiegen dafür von 15 auf 20 Prozent.
Das könnte an Prinz Harrys Anschuldigung liegen, dass Prinz William seinen Bruder angegriffen haben soll. Zudem stichelte er kürzlich auch gegen Königsgemahlin Camilla und bezeichnete diese als „gefährlich“.