Seine letzten Momente
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Prinz Philip, der Herzog von Edinburgh, war der Ehemann der britischen Königin Elisabeth II. Er ist der Sohn von Prinz Andrew von Griechenland und Dänemark und Prinzessin Alice von Battenberg. Somit hat er neben dem britischen Titel auch den Prinzentitel von Griechenland und Dänemark inne. Zusammen mit der Queen hat Philip vier Kinder.
Der Herzog von Edinburgh ist das jüngste Kind von Prinz Andrew und Prinzessin Alice. Prinz Philip hat vier Schwestern, Margarita, Theodora, Cecilie und Sophie. Kurz nach seiner Geburt musste die Familie von Prinz Philip Griechenland verlassen und zog nach Frankreich, später nach Großbritannien. Dort diente Philip in der britischen Armee.
Während seiner Zeit am Royal Naval College traf er Königin Elisabeth II. Die beiden heirateten 1947 und bekamen vier Kinder: Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward. Als Königin Elisabeth II. 1952 den Thron bestieg, wurde Prinz Philip zum Herzog von Edinburgh.
Auch im hohen Alter nahm Prinz Philip noch viele Termine und Auftritte wahr. Im Jahr 2017 ging Prinz Philip jedoch in Rente und trat von seinen royalen Pflichten zurück, da er sich nicht mehr dazu imstande fühlte. Jedoch begleitete er Königin Elisabeth II. noch zu einigen Veranstaltungen.
Die Gesundheit des Prinzen machte vielen Fans Sorgen, im Internet wurde Prinz Philip oft fälschlich für tot erklärt. Nach einem mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt im Frühjahr 2021 kam dann am 9. April die Bestätigung aus dem Buckingham Palast, dass der Ehemann der Queen im Alter von 99 Jahren verstarb.
Der Prinzgemahl war im Königreich sehr beliebt, besonders Prinz Philips Sprüche haben inzwischen einen Kultstatus erreicht. Schon oft bewies Philip, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und seine Aussagen reichen von lustig bis anstößig.
Als die Hochzeit von Königin Elisabeth II. und Prinz Philip verkündet wurde, standen die Briten wegen dem zweiten Weltkrieg dem deutschen Prinzen skeptisch gegenüber. Daher durften Prinz Philips Schwestern, die Deutsche geheiratet hatten, nicht zur Hochzeit erscheinen. Inzwischen hat sich das Gefühl des Misstrauens bei den Briten allerdings gelegt.
Im Laufe seines Lebens setzte sich Prinz Philip als Schirmherr von über 800 Organisationen für Umwelt, Sport und Bildung ein. Auch für Tiere hatte der Prinz ein Herz. Seit der Gründung des WWFs setzte er sich für die Organisation ein und fungierte schon als Vorsitzender in Großbritannien.
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