• Herzogin Kate liegt im Krankenhaus
  • Prinz William kümmert sich um sie und die gemeinsamen Kinder
  • So soll sich der Royal fühlen

Die Nachricht von der Krankenhauseinweisung von Herzogin Kate hat die Öffentlichkeit tief berührt. Am 16. Januar wurde sie in die renommierte London Clinic eingeliefert und wird voraussichtlich bis zu zwei Wochen dort verweilen. Einen Tag nach ihrer Einweisung bestätigte der Kensington Palast, dass die Prinzessin sich einer geplanten Bauchoperation unterzogen habe, die erfolgreich verlaufen sei.

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Prinz William muss jetzt Familie zusammenhalten

Während Kate sich auf ihre Genesung konzentriert und ihre königlichen Pflichten erst nach Ostern wieder aufnehmen wird, hat auch Prinz William seine Amtsgeschäfte vorübergehend niedergelegt.

Das Paar legt großen Wert darauf, dass das Leben für seine drei Kinder – Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis – so normal wie möglich weitergeht. Der Prinz von Wales wird sich in dieser Zeit ausschließlich um den Nachwuchs kümmern.

Die Royal-Expertin Jennie Bond äußerte sich gegenüber "OK!" zu Williams Gemütszustand: "Er wird emotional, gestresst und wahrscheinlich ziemlich verwirrt über diese plötzliche Wendung der Ereignisse sein." Bond sprach auch darüber, wie die Kinder des Paares sich in dieser Situation wahrscheinlich fühlen. "Die Aufrechterhaltung der Routine ist wichtig. Aber sie werden sicherlich ein wenig verwirrt sein."

Bond fügte hinzu: "William ist leider perfekt dafür positioniert, zu helfen. Er weiß genau, wie es sich anfühlt, sich um die eigene Mutter zu sorgen und, in seinem Fall, sie zu verlieren. Daher wird er besonders darauf achten, die Kinder zu beruhigen und ihnen so viel oder so wenig zu erzählen, wie er für richtig hält."

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Es bleibt derzeit ungewiss, ob George, Charlotte und Louis ihre Mutter bereits im Krankenhaus besucht haben. Bond ergänzte: "Ich bin sicher, dass William sie so bald wie möglich ins Krankenhaus mitnehmen wird, denn Kinder brauchen diese Art von direkter Beruhigung. Sie werden sicherlich viel FaceTimen und ihnen zeigen, dass es Mama gut geht."