- Anne überlebt Reitunfall
- Dramatische Erinnerungen
- Rückkehr zu royalen Pflichten
Im Juni erlebte Prinzessin Anne (74) einen dramatischen Unfall auf ihrem Anwesen Gatcombe Park in Gloucestershire. Nach einem Sturz mit einem Pferd wurde die Schwester von König Charles III. mit einer Gehirnerschütterung und Prellungen ins Krankenhaus eingeliefert. Dort blieb sie fünf Tage zur Beobachtung.
In einem Interview mit Mirror äußerte sich Anne erstmals öffentlich zu den Ereignissen. Sie könne sich nicht an die Umstände erinnern, die zum Unfall führten, und auch nicht, warum sie sich auf der Wiese befand, auf der der Unfall passierte: "Nein, ich erinnere mich nicht einmal daran. Ich weiß, wohin ich gehen wollte, und das war zu den Hühnern, aber das hatte nichts mit Pferden zu tun."
Prinzessin Anne über Reitunfall
Der Unfall warf Fragen auf, da die genauen Umstände weiterhin unklar sind. Verschiedene Medienberichte deuten darauf hin, dass ein Pferd in den Vorfall verwickelt war. Die dramatische Situation hat Anne jedoch nicht davon abgehalten, ihre Aufgaben als Royal wahrzunehmen.
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"Man wird schlagartig daran erinnert, dass jeder Tag ein Bonus ist", erklärte sie weiter. Trotz des Vorfalls plant sie nicht, ihren vollen Terminkalender zu reduzieren oder sich zur Ruhe zu setzen. Ihre Antwort auf die Frage nach einem möglichen Ruhestand war eindeutig: "Das ist eigentlich keine Option."
Rückkehr zu royalen Pflichten
Nach dem Unfall übernahmen ein Rettungshubschrauber und das Bodenpersonal die Erstversorgung der 74-Jährigen, bevor sie ins Krankenhaus gebracht wurde. Der Buckingham-Palast bestätigte in einem Statement: "Die königliche Prinzessin hat nach einem Vorfall auf dem Gatcombe Park Anwesen gestern Abend leichte Verletzungen und eine Gehirnerschütterung erlitten."
Anne kehrte erst nach fast drei Wochen zu ihren royalen Pflichten zurück, was in ihrer arbeitsreichen Karriere selten vorkommt. Ihre Entschlossenheit, weiterhin aktiv zu bleiben, unterstreicht ihren unermüdlichen Einsatz für die königlichen Aufgaben.