Außergewöhnliche Leidenschaft

Prinzessin Kate hat krasses Hobby - Prinz William findet es "verrückt"

Prinzessin Kate hat eine weniger bekannte Seite ihrer Persönlichkeit offenbart – ihre Begeisterung für ein krasses Hobby. Prinz William kann dem nichts abgewinnen.

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Prinzessin Kate hat ein krasses Hobby
Ihr Mann William kann sich nicht damit anfreunden

Prinzessin Kate (42) hat eine Seite an sich, die viele überraschen mag. Jenseits ihrer öffentlichen Rolle als Mitglied der königlichen Familie hegt sie eine tiefe Leidenschaft für ein Hobby, das selbst ihren Ehemann, Prinz William (41), zum Staunen bringt.

Ihr Interesse gilt dem Kaltwasserschwimmen, einer Aktivität, die sie normalerweise sogar bei Dunkelheit und Regen ausübt.

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Prinzessin Kate geht dieser Leidenschaft nach

In einem offenen Dialog mit Mike Tindall in dessen Podcast "The Good, The Bad and The Rugby" sprach Kate Einblicke über ihre langjährige Hingabe zu Sport im Allgemeinen: "Ich erinnere mich immer daran, körperlich aktiv zu sein, unseren Körper zu nutzen, ob es beim Wandern, Klettern im Lake District, in Schottland ist oder schon in jungen Jahren zu schwimmen. [Meine Eltern] haben uns immer ermutigt, körperlich aktiv und sportlich zu sein, und sie haben uns immer dazu ermutigt, Mannschaftssportarten zu betreiben und neue Dinge auszuprobieren", erklärte sie.

Ihre Begeisterung für das Kaltwasserschwimmen, bekannt für seine gesundheitlichen Vorteile, geht so weit, dass sie unbeheizte Pools oder Außenbereiche für Schwimmen unter Winterbedingungen sucht, manchmal sogar bei Nacht. "Kaltwasserschwimmen - je kälter, desto besser. Ich liebe es absolut. Bis zu dem Punkt, wo William sagt: 'Du bist verrückt', und es ist dunkel und es regnet. Ich werde kaltes Wasser suchen. Ich liebe es", gestand Kate.

Neben ihrem Abenteuergeist im Wasser wurde bereits 2015 bekannt, dass sie auch eine erfahrene Taucherin ist. Der Kensington-Palast bestätigte, dass die Prinzessin von Wales die Qualifikation als fortgeschrittene Freiwassertaucherin der Professional Association of Diving Instructors (PADI) erreicht hat, was es ihr ermöglicht, Ozeantiefen von bis zu 30 Metern zu erkunden.