• Prinzessin Madeleines Mode-Fauxpas beim Nobel-Bankett
  • Kronprinzessin Victoria und der Dresscode
  • Internationale Gäste und der Friedensnobelpreis

Prinzessin Madeleine von Schweden (42) zog beim diesjährigen Nobelpreis-Bankett in Stockholm alle Blicke auf sich. In einer smaragdgrünen Robe mit Bardot-Ausschnitt und blumenverzierter Schleppe erschien sie in glamouröser Bestform.

Doch ein Detail sorgte für Aufruhr: Die Prinzessin trug die hellblaue Schärpe des Seraphinenordens direkt auf der Haut, was laut den Hausregeln nicht gestattet ist. Dieser Fauxpas überschattete sogar ihren funkelnden Smaragdschmuck und das imposante Diamantdiadem.

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Madeleines Mode-Fauxpas beim Nobel-Bankett

Die schwedische Königsfamilie ist für ihr stilvolles Auftreten bekannt, doch Prinzessin Madeleines Outfit sorgte für Kontroversen. Die Schärpe des Seraphinenordens, ein Symbol der königlichen Familie, darf nicht direkt auf der nackten Haut getragen werden. Wie unter anderem "Bunte" berichtet, wurde diese Regel in der Vergangenheit von Königin Silvia (80) und Kronprinzessin Victoria (47) bereits ignoriert. Trotz des Etikette-Verstoßes glänzte Madeleine in ihrer eleganten Robe.

Kronprinzessin Victoria und der Dresscode

Auch Kronprinzessin Victoria beeindruckte in einer violetten Robe mit der Baden-Fringe-Tiara. Auf den ersten Blick schien auch sie gegen die Kleiderordnung zu verstoßen, doch bei genauerem Hinsehen war ein dünner Träger unter ihrer Schärpe zu erkennen. Als künftige Königin wird Victoria nach strengeren Maßstäben gemessen als ihre jüngere Schwester. Die Wahl dunkler Farben von Victoria, Madeleine und Königin Silvia könnte eine Hommage an die kürzlich verstorbene Prinzessin Birgitta von Hohenzollern sein.

Internationale Gäste und der Friedensnobelpreis

Neben den schwedischen Royals waren auch internationale Gäste wie Norwegens Prinzessin Mette-Marit (51) anwesend. Sie trug ein recyceltes Kleid aus dem Jahr 2014, möglicherweise um negative Schlagzeilen zu vermeiden. Der Abend wurde durch die Verleihung des Friedensnobelpreises an die japanische Anti-Atomwaffen-Organisation Nihon Hidankyō gekrönt. Trotz der modischen Aufreger stand die Bedeutung des Events im Mittelpunkt.

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