- Charlènes sportliche Vergangenheit
- Gesundheitliche Herausforderungen
- Wahre Schönheit und Kinderschutz
Charlène von Monaco, einst eine gefeierte Schwimmerin und Olympionikin, hat in einem Interview mit der französischen "Gala" offen über ihre Gesundheit und ihr Leben gesprochen.
Die Fürstin, die früher als Charlene Wittstock bekannt war, hat ihre sportliche Karriere 2007 beendet und widmet sich heute ihrer Familie und ihren Aufgaben als Fürstin. In dem Interview reflektierte sie über die Herausforderungen, die das Leben mit ihrem Ehemann Fürst Albert und ihren Zwillingen Jacques und Gabriella mit sich bringt. Mit einem wehmütigen Blick auf den bevorstehenden 10. Geburtstag ihrer Kinder bemerkte sie: "Die Zeit vergeht so schnell."
"Wie alle anderen Eltern sind wir ein wenig besorgt, wenn wir an die kommenden Jahre denken. Wir können uns bereits vorstellen, was auf sie zukommt."
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Charlènes sportliche Vergangenheit
"Ich trainierte für die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Das war mein Ziel", erzählte Charlène in dem Interview. Ihre Jugend war geprägt von intensivem Training und einem starken Fokus auf den Sport. Schwimmen war für sie nicht nur eine Leidenschaft, sondern auch eine Lektion in "Respekt, Disziplin, Selbstvertrauen, Mitgefühl". Doch die Jahre des harten Trainings haben Spuren hinterlassen. Charlène kann heute nicht mehr so intensiv trainieren wie früher. "Ich gehe spazieren, ich fahre Rad, ich schwimme auch, aber nicht mehr so viel wie zuvor", erklärte sie.
Gesundheitliche Herausforderungen
In den letzten Jahren war Charlènes Gesundheit oft ein Thema in den Medien. Eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion im Jahr 2021 zwang sie, längere Zeit von ihrer Familie getrennt zu sein. Diese Erfahrung hat ihre Sicht auf ihre Gesundheit verändert.
"Ich trainiere nicht mehr so intensiv wie früher. Als ich jung war, habe ich sehr hart trainiert und mich körperlich angestrengt. Heute mache ich es in Maßen. Das ist manchmal ziemlich schwierig, denn es liegt in meiner Natur, Rekorde zu brechen, Medaillen zu gewinnen und über meine Grenzen hinauszugehen. Aber mit fast 47 Jahren schaffe ich das nicht mehr... Mein Körper lässt es nicht mehr zu, mein Verstand und mein Herz vielleicht, aber mein Körper sagt nein!"
Wahre Schönheit kommt von innen
Fürstin Charlène legt großen Wert auf innere Schönheit und den Schutz ihrer Kinder vor den Gefahren der Sonne. "Heutzutage habe ich den Eindruck, dass nach körperlicher Perfektion gestrebt wird", sagte sie. Sie betont, dass wahre Schönheit im Geist und in der Seele eines Menschen liegt.