• Vorwürfe gegen Prinz Harry
  • Reaktionen der ehemaligen Treuhänder

Der Vorsitz der von Prinz Harry gegründeten Wohltätigkeitsorganisation Sentebale steht unter Beschuss. Dr. Sophie Chandauka, die Vorsitzende der Organisation, beschuldigte den Herzog von Sussex der "Schikane und des Mobbings im großen Stil".

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Dr. Sophie Chandauka über Prinz Harry

Diese Anschuldigungen folgten auf den Rücktritt von Prinz Harry und mehreren anderen Führungskräften der Organisation. In einem Interview mit "Sky News" erklärte Dr. Sophie Chandauka: "Der einzige Grund, warum ich hier bin... ist, weil Prinz Harry am Dienstag die Veröffentlichung eines schädlichen Nachrichtenstücks genehmigt hat, ohne mich oder meine Landesdirektoren oder meinen Exekutivdirektor zu informieren." Sie fügt hinzu: "Das ist ein Beispiel für Schikane und Mobbing im großen Stil."

Reaktionen der ehemaligen Treuhänder

Ein Insider aus dem Umfeld der ehemaligen Treuhänder der Sentebale-Wohltätigkeitsorganisation bezeichnete die Anschuldigungen von Dr. Chandauka als "völlig unbegründet". Diese Quelle betonte, dass die Entscheidung der Treuhänder, zurückzutreten, nicht überraschend kam und im besten Interesse der Wohltätigkeitsorganisation getroffen wurde.

Dr. Kelello Lerotholi, ein ehemaliger Treuhänder, äußerte sich ebenfalls gegenüber "Sky News" zu den Vorwürfen und erklärte, dass er in den Sitzungen, an denen er teilnahm, keine derartigen Probleme bemerkt habe. "Das alles kam für mich überraschend", sagte Dr. Lerotholi.

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