- Prinz George ist bald Teenager
- Dann muss er auch unbeliebte Aufgaben übernehmen
- Er muss seine eigene Beerdigung planen
Kürzlich feierte Prinz George seinen elften Geburtstag. Während andere Kinder danach ihre Teenager-Jahre unbeschwert genießen können, kommt bald Großes auf den zweiten Thronfolger zu.
Irgendwann ist er dran:
Deshalb muss Prinz George seine Beerdigung mit 16 planen
Der "The King"-Autor Christopher Andersen enthüllt laut "Mirror", dass Prinz George kurz nach seinem 16. Geburtstag eine besonders schwierige Aufgabe übernehmen muss: Alle ranghohen Royals werden nämlich in diesem Alter gebeten, ihre eigenen Beerdigungen zu planen – und George ist da keine Ausnahme.
Schon Prinz William und Prinz Harry mussten sich in ihrer Jugend mit dem Thema befassen. Die Regel hat einen tragischen Hintergrund: Die Regierung möchte, dass die Royals Wünsche für ihre Beerdigungen möglichst bald festlegen, um Streitigkeiten wie nach dem Tod von Lady Diana im Jahr 1997 zu vermeiden, berichtete damals der "Telegraph".
Prinz George soll in wenigen Jahren Details wie die Gästeliste, die Art der Musik und des Gottesdienstes festlegen. Natürlich kann er diese Entscheidungen später noch einmal verändern.
Ein Extremfall für die Todesvorbereitungen war Prinz Philip. Er hat seine Beerdigung fast 18 Jahre lang mit militärischer Präzision geplant, um nichts dem Zufall zu überlassen. Vom Landrover, der seinen Sarg transportierte, bis zu den Medaillen, die bei der Zeremonie gezeigt wurden, hatte er alles vorab entschieden.
Wie gut kennt ihr sie?
Mehr neue Regeln für George
Bevor er seine Beerdigung planen muss, erreicht Prinz George weitere Meilensteine im Leben eines Royals. Eine neue Regel tritt schon in Kraft, wenn er im nächsten Jahr seinen zwölften Geburtstag feiert: Laut königlichem Protokoll dürfen Thronfolger ab diesem Alter nicht mehr gemeinsam im Flugzeug oder Helikopter reisen, um die königliche Erbfolge zu schützen.
Prinz George muss also ab dann theoretisch getrennt von seinem Vater unterwegs sein, wenn es beispielsweise in den Urlaub geht. Ob sich die Familie an diese Regel halten wird, bleibt abzuwarten ...