- Prinz William ganz emotional
- Er feiert den Einzug Englands ins Halbfinale
- Der Royal bei der EM 2024
Prinz William (42) konnte seine Freude nicht verbergen, als er die Three Lions zu einem aufregenden Sieg im Elfmeterschießen gegen die Schweiz bei der Europameisterschaft anfeuerte. Der Prinz von Wales, der auch Präsident des englischen Fußballverbands ist, erlebte zusammen mit den englischen Fans im Stadion und zu Hause eine Achterbahn der Gefühle.
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Gareth Southgates Team schien zunächst auf eine Niederlage zuzusteuern, nachdem der Schweizer Stürmer Breel Embolo in der 75. Minute die Führung erzielte. Doch die Stimmung änderte sich schlagartig, als Bukayo Saka mit einem beeindruckenden späten Tor den Ausgleich erzielte. Der Jubel kannte bei Prinz William und den Fans keine Grenzen, als Trent Alexander-Arnold den entscheidenden Elfmeter verwandelte und England ins Halbfinale brachte.
Prinz William feiert Englands Sieg
Nach dem nervenaufreibenden Sieg gegen die Schweiz wird England nun im Halbfinale auf die Niederlande treffen. Auch die Niederländer mussten einen Rückstand aufholen und besiegten die Türkei mit 2:1. Die englischen Fans, die das spannende Spiel in Pubs und Fan-Zonen verfolgten, feierten ausgelassen, als der Sieg feststand.
Prinz William, der das Spiel im Dusseldorfer Stadion verfolgte, zeigte seine Emotionen offen und gratulierte den Spielern nach dem Spiel im Tunnel. "Emotional rollercoaster! Let's go England!" schrieb er auf Twitter/X nach dem dramatischen Sieg. So emotional haben wir den Prinzen selten gesehen.
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Der Abend war für die englischen Fans eine emotionale Achterbahnfahrt. Die Mannschaft hatte Schwierigkeiten, die Schweizer Abwehr zu durchbrechen, bevor Saka in der 80. Minute den Ausgleich erzielte. Die Fans in ganz England feierten ausgelassen, als das Spiel in die Verlängerung ging und schließlich im Elfmeterschießen entschieden wurde.
Trent Alexander-Arnold war der Held des Abends, als er den entscheidenden Elfmeter verwandelte und England ins Halbfinale schoss. Die Fans in London, Dusseldorf und anderen Städten feierten den historischen Sieg ausgelassen.