Es gibt einen auffälligen Unterschied zwischen Königin Letizia (47) und ihren Vorgängerinnen als royales Oberhaupt des Landes. Wie die britische Tageszeitung „Express“ berichtet, musste Letizia Ortiz Rocasolano, als sie am 22. Mai 2004 den damaligen Prinzen von Asturien heiratete, nicht die Staatsbürgerschaft wechseln. Das war in der spanischen Geschichte schon seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen.
Die letzte in Spanien geborene Königin-Gemahlin war Mercedes, die erste Ehefrau von König Alfonso XII. Seitdem holten sich die spanischen Royals ihre Braut aus Österreich oder Deutschland. Letizia war also die erste bürgerliche Königin in der Geschichte Spaniens.
Historiker über Königin Letizia: „Ich denke (ihre Ehe) war eine sehr positive Sache"
Die britische Tageszeitung „Express“ erinnert sich daran, dass die Historiker damals schon ihren neuen Status gelobt haben. So sagte Charles Powell vom „Real Instituto Elcano“: „Ich denke (ihre Ehe) war eine sehr positive Sache. Was sie der Ehe beiträgt, ist im Grunde, dass sie ihn bodenständig macht. Sie macht ihn auf alltägliche Probleme aufmerksam.“
Auch der Spanier José Antonio Fernández meinte: „Die Monarchie scheint mir mittelalterlich, aber wenn es eine Königin geben muss, würde ich es vorziehen, dass es jemand ist, der kein blaues Blut hat.“ Die Journalistin Paloma Barrientos behauptet, dass Letizia, die letztens einen blumigen Auftritt bei einem Museums-Besuch hinlegte, aufgrund ihrer Erziehung eine „solide“ Präsenz aufgebaut habe. Denn ihre Eltern und Großeltern mussten für ihren Lebensunterhalt arbeiten.
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