Sophie Mountbatten-Windsor: Steckbrief, News und Bilder

Sophie Mountbatten-Windsor ist ein Mitglied des britischen Königshauses und wurde am 20.1.1965 geboren.

Frühe Jahre und Ausbildung

Sophie Helen Rhys-Jones wurde am 20. Januar 1965 in Oxford geboren. Sie ist die Tochter von Christopher Bournes Rhys-Jones, einem Reifenhändler, und Mary Rhys-Jones, einer irischen Sekretärin. Sie wuchs zusammen mit ihrem Bruder David in Brenchley, Kent, auf. Sophie besuchte die Dulwich College Preparatory School in Cranbrook und das Kent College For Girls in Pembury. Ihre formale Ausbildung setzte sie am West Kent College mit einer Ausbildung zur Sekretärin fort.

Heirat und Familiengründung

1993 lernte Sophie Prinz Edward bei einem Tennisturnier kennen. Ihre Hochzeit fand am 19. Juni 1999 in der St. George's Chapel auf Schloss Windsor statt. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor, Lady Louise Mountbatten-Windsor und James, Earl of Wessex. Die Familie lebt heute in Bagshot Park. Nach der Hochzeit wurde ihr der Titel Countess of Wessex verliehen, seit 2023 trägt sie den Höflichkeitstitel Duchess of Edinburgh.

Karriere und Engagement

Bereits in jungen Jahren begann Sophie ihre Karriere in der Öffentlichkeitsarbeit und arbeitete in der Presseabteilung von Capital Radio und anderen PR-Firmen. Im Jahr 1996 gründete sie ihre eigene PR-Agentur, R-JH Public Relations. Ihr beruflicher Werdegang nahm jedoch eine Wendung, als sie aufgrund eines Skandals, der als „Sophie-Gate“ bekannt wurde, als Geschäftsführerin zurücktreten musste.

Seit 1999 widmet sich Sophie hauptsächlich wohltätigen Zwecken und vertritt die königliche Familie in der Öffentlichkeit. Sie unterstützt zahlreiche Wohltätigkeitsorganisationen, insbesondere solche, die sich um Kinder und Behinderte kümmern.

Auszeichnungen

Sophie hat mehrere Orden und Auszeichnungen erhalten. Dazu gehören der Royal Victorian Order, der Royal Family Order von Königin Elizabeth II. und der Order of Saint John. Ihr Engagement für das Gemeinwohl und ihre Repräsentation der königlichen Familie haben sie in Großbritannien und darüber hinaus zu einer geschätzten Persönlichkeit gemacht.