- In Papua-Neuguinea hat sich eine Katastrophe ereignet
- König Charles meldet sich
- Er teilt ein ausführliches Statement
In den frühen Morgenstunden des Freitags wurde das Dorf Yambali in Papua-Neuguinea von einem verheerenden Erdrutsch heimgesucht, der mehr als 2.000 Menschen unter sich begrub. Inmitten dieser Katastrophe meldet sich König Charles III. (75) zu Wort.
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König Charles lobt Widerstandsfähigkeit Papua-Neuguineas
Das Statement von König Charles, das der Palast unter anderem auf dem offiziellen Instagram-Profil der Royal Family geteilt hat, beginnt wie folgt: "Meine Frau und ich waren zutiefst geschockt und traurig, als wir von dem verheerenden Erdrutsch in Enga und dem tragischen Verlust so vieler Menschenleben, Häuser und Lebensmittelgärten erfuhren."
"Ich habe selbst die außerordentliche Widerstandsfähigkeit der Menschen in Papua-Neuguinea und den Highlands miterlebt und bewundere sie zutiefst. Ich bin überzeugt, dass ihre Gemeinschaften zusammenkommen werden, um den Überlebenden und der Erholung in diesen herzzerreißenden Umständen beizustehen", so Charles weiter.
Er fügt hinzu, dass er und Königin Camilla ihre "tief empfundenen Beileidsbekundungen an die Familien und Gemeinschaften senden, die durch dieses schrecklich traumatische Ereignis so viel gelitten haben. Papua-Neuguinea ist in unseren besonderen Gedanken und Gebeten."
Der Hintergrund von Charles' Statement zu Papua-Neuguinea
Diese Worte des Mitgefühls und der Unterstützung spiegeln die tiefe Verbundenheit wider, die das britische Königshaus mit den Menschen in Papua-Neuguinea pflegt. Der Inselstaat ist Teil des Commonwealth und Charles ist das offizielle Staatsoberhaupt.
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Der durch eine massive Menge an Gestein und Erde ausgelöster Erdrutsch traf die Provinz Enga unvorbereitet im Schlaf und hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Die anfänglichen Schätzungen der Opferzahl, die von mehr als 670 Toten ausgingen, wurden nach neuesten Angaben des Nationalen Katastrophenschutzzentrums des Landes auf über 2.000 korrigiert. Diese dramatische Korrektur unterstreicht das Ausmaß der Tragödie, die sich in Papua-Neuguinea ereignet hat.