• Wie geht es König Charles nach der Krebs-Diagnose?
  • Der Royal arbeitet fleißig weiter
  • Er war für einen Termin in London

Die Krebs-Diagnose von König Charles III. (75) hat die Royal-Fans in große Sorge versetzt. Viele fragen sich, ob der Monarch trotzdem noch allen Aufgaben nachkommen kann.

Charles gibt sich jedoch tapfer: In der Öffentlichkeit zeigt er sich, als wäre nichts. Laut "Daily Mail" verbrachte der König jetzt 24 Stunden in London und unterzog sich einer weiteren Krebsbehandlung.

Unmittelbar nach der Krebsbehandlung kehrte er dann wieder zur Arbeit zurück. Laut "The Sun" musste er für eine Staatsangelegenheit in den Buckingham Palast. 

So viel ist bekannt:

Nach Kurzaufenthalt in London: König Charles zurück in Sandringham

Am Mittwoch kehrte König Charles nach seinem kurzen Aufenthalt im Clarence House in London zurück nach Sandringham. Zuvor hatten Charles und Königin Camilla (76) eine Woche in Norfolk verbracht, um sich dort zu erholen.

Offensichtlich möchte sich das britische Staatsoberhaupt wegen seiner Erkrankung aber nicht komplett zurückziehen. Im Gegenteil: Charles arbeitet fleißig weiter, nimmt lediglich noch keine öffentlichen Termine wahr.


Palast-Insider verrät: "Eine der härtesten Dinge für ihn"

Kürzerzutreten kommt für König Charles nicht infrage. Ein Freund erzählt gegenüber "The Mail": "Langeweile wird eine der härtesten Dinge für ihn sein."

Andere Freunde teilen der Presse mit, dass sich Charles wahrscheinlich seinen Hobbies – Spazierengehen und Malen mit Wasserfarben – widmen werde. Außerdem hätte er nun Zeit, die Aufnahmen seines Lieblingssängers Leonard Cohen zu hören.

Pinterest
König Charles III. bei seiner ersten Ansprache

Noch mehr Royal-News:

König Charles hat Krebs: Das ist bekannt

Die Krebsbehandlungen haben für König Charles bereits begonnen. Um welche Therapie es sich handelt, ist allerdings ebenso wenig bekannt wie die Art des Krebses.

In einer Mitteilung des Palasts wurde lediglich bekannt gegeben, dass es sich nicht um Prostata-Krebs handelt. Der 75-Jährige musste Mitte Januar ins Krankenhaus, um sich an der Prostata behandeln zu lassen.