- König Charles ist an Krebs erkrankt
- Er gibt ein seltenes Update
- DIESE heftige Nebenwirkung hat er
Erst vor wenigen Monaten verkündete König Charles (75) an Krebs erkrankt zu sein. Mittlerweile befindet er sich in Behandlung, nimmt aber dennoch Termine wahr. Bei einem Auftritt im Army Flying Museum in Middle Wallop, Hampshire gibt der Monarch ein seltenes Gesundheitsupdate und verrät, mit welcher heftigen Nebenwirkung er zu kämpfen hat.
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König Charles: Krasse Nebenwirkung wegen Krebsbehandlung
Laut "Daily Mail" offenbarte Charles im Gespräch mit dem britischen Armeeveteranen Aaron Mapplebeck, das er seinen Geschmackssinn durch eine Krebsbehandlung verloren hat.
Diese Offenbarung kam überraschend, da der Buckingham Palast bisher keine spezifischen Details zu Charles' Krankheit veröffentlicht hat. Die einzigen Informationen, die von königlichen Beamten bisher geteilt wurden, besagen, dass er wegen einer nicht näher bezeichneten Form von Krebs behandelt wird.
Der Tag war nicht nur wegen der persönlichen Offenbarung des Königs bemerkenswert, sondern auch wegen der offiziellen Übergabe des Kommandos über das Army Air Corps an Prinz William (41). Diese Zeremonie markierte einen seltenen öffentlichen Auftritt von König Charles und Prinz William zusammen.
Das Army Air Corps, die Luftkampfeinheit der britischen Armee, spielt eine wichtige Rolle im militärischen Gefüge Großbritanniens, und Prinz Harry (39) diente einst als Apache-Hubschrauberpilot in diesem Regiment in Afghanistan. Die Entscheidung, Prinz William diese Rolle zu übertragen, kam nach Harrys Rückzug aus dem königlichen Leben im Jahr 2020.
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Die Veranstaltung war geprägt von militärischen Ehren und tiefgreifenden persönlichen Momenten. König Charles traf sich mit Mitgliedern des Militärs und deren Familien und nahm an der feierlichen Übergabe der Rolle des Colonel-in-Chief teil.
In seiner Ansprache betonte der König seine Hoffnung, dass die Einheit unter der Führung von Prinz William weiterhin Stärke zeigen wird. Er lobte auch Williams Fähigkeiten als Pilot und drückte seinen Stolz über die langjährige Verbindung zur Einheit aus.