- Die Royals im Wandel
- Kate und William brechen mit dem Protokoll
- DAS machen sie anders
Prinz William (41) und Herzogin Kate (41) sind das moderne Gesicht der britischen Monarchie. Die beiden sollen frischen Wind in die alten Palastgemäuer bringen und tun das auch, indem sie mit royalen Traditionen brechen.
Der Prinz und die Prinzessin von Wales lernten sich 2001 an der Universität von St. Andrews kennen und heirateten 2011. Sie sind seit 22 Jahren zusammen und es scheint, dass ihre Liebe mit der Zeit nur noch stärker geworden ist. Sie verbringen viel Zeit zusammen - privat wie auch in der Öffentlichkeit.
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Royales Paar
Wann lernten sich Kate und William kennen?
Kate und William: Sie brechen mit dem Protokoll
William und Kate scheinen über die Jahre immer verbundener miteinander zu sein und zeigen das auch ganz ungeniert. Laut „Express“ sagt Körpersprachenexperte Darren Stanton, das Paar habe sich „weiterentwickelt“ und könne nun mehr Zuneigung in der Öffentlichkeit zeigen.
„Was ich im Laufe der Jahre beobachten konnte, ist, dass sich ihr Selbstvertrauen und ihre Unabhängigkeit - sowohl in der Öffentlichkeit als auch im Privaten - wirklich entwickelt haben“, so der Experte.
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„Wir haben noch nie erlebt, dass hochrangige Mitglieder der königlichen Familie in der Öffentlichkeit so zärtlich miteinander umgehen.“ Der Experte beschreibt William und Kate als das erste royale Paar, das mit der „Form“ bricht und uns etwas „Erfrischendes zu sehen gibt“.
Im Vergleich zu Harry und Meghan, die anfangs mehr öffentliche Nähe zeigten als William und Kate, hat sich die Situation inzwischen geändert.
Laut Stanton haben sich Harry und Meghan „ein wenig zurückgehalten“: „Obwohl sie sich lieben und alles tun, um einander zu unterstützen, sehen wir sie nicht mehr so offen und leidenschaftlich.“