- Herzogin Kate hat eine große Operation hinter sich
- Sie hält ihren Gesundheitsstand geheim
- Darum hüllte sich der Palast in Schweigen
Während König Charles III. (75) offen mit seiner Operation an seiner vergrößerten Prostata umging, hat Herzogin Kate (42) ihre "geplante Bauchoperation" am 17. Januar geheim gehalten.
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Herzogin Kate: Diskretion wegen ihrer Familie
König Charles' Bekanntgabe erfolgte mit der Absicht, das Bewusstsein zu schärfen und andere Männer zu ermutigen, ärztlichen Rat einzuholen - bei dem Royal handelt es sich um eine geplante Korrekturoperation der gutartigen Erkrankung.
Im Gegensatz dazu wurde die Öffentlichkeit über den Gesundheitszustand von Kate erst nach ihrer Operation informiert, während Charles' Ankündigung vor dem geplanten Eingriff erfolgte.
"Es war vernünftig, offen damit umzugehen, sonst hätten die Leute vielleicht das Schlimmste vermutet", erklärte ein Insider des Palastes exklusiv gegenüber "People".
Prinz William und Herzogin Kate halten für ihre Familie zusammen
Herzogin Kate hingegen zieht Diskretion vor. "Die Prinzessin von Wales weiß, dass diese Erklärung Interesse wecken wird. Sie hofft, dass die Öffentlichkeit ihren Wunsch versteht, ihren Kindern so viel Normalität wie möglich zu bieten, und ihren Wunsch, dass ihre persönlichen medizinischen Informationen privat bleiben", heißt es in der Erklärung des Palastes.
Aus dem Umfeld der Royals heißt es, dass das Familienleben für das Paar an erster Stelle stehe. Öffentliche Verpflichtungen und Reisen werden um die drei Kinder und ihre Schulferien herumgeplant. Die aktuelle Situation bildet da keine Ausnahme.
Royale News:
Obwohl die geplante Bauchoperation von Herzogin Kate erfolgreich verlaufen ist und es ihr laut einer königlichen Quelle gut geht, haben ihr zweiwöchiger Krankenhausaufenthalt und die erwartete dreimonatige Erholungsphase zu Hause Besorgnis ausgelöst.
Prinz William (41) hat seine Termine abgesagt, um an Kates Seite zu sein und die Familie zu unterstützen. Der Palast machte keine Angaben zur Art ihrer Erkrankung, teilte aber mit, dass es sich nicht um Krebs handle.