• Gerüchte um ein Trennungsbuch
  • Kritik an gescheiterten Projekten
  • Montecito-Nachbarn äußern Unmut

Ein kürzlich veröffentlichter Artikel in dem renommierten US-Magagzin "Vanity Fair" wirft ein neues Licht auf Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40), indem er die Gerüchte um ein mögliches Buch über eine Trennung des Paares aufgreift.

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Gerüchte um ein Trennungsbuch

"Vanity Fair" berichtet, dass "Meghans Team ein Gespräch mit einem Verlag geführt hat, um das Interesse" an einem Buch über eine mögliche Trennung von Prinz Harry zu erkunden. Dabei wird klargestellt, dass es keinen schriftlichen oder formellen Vorschlag gab.

Freunde von Meghan dementieren die Gerüchte und betonen, dass sie nicht die treibende Kraft hinter einem solchen Projekt gewesen sei. Ein Insider sagte: "Wenn das in irgendeiner Weise wahr wäre, wäre sie angesprochen worden und nicht umgekehrt."

Kritik an gescheiterten Projekten

Neben den Trennungsgerüchten beleuchtet der Artikel auch die geschäftlichen Herausforderungen, mit denen das Paar konfrontiert war. Nach dem viel beachteten $20-Millionen-Deal mit Spotify für einen Podcast, scheiterten die Sussexes laut Insidern daran, marktfähige Konzepte zu entwickeln.

Eine Quelle äußerte: "Sie wollten ein großes Thema, das die Welt erklärt, aber sie hatten keine Ideen." Auch Harrys angeblicher Vorschlag, eine Podcast-Serie über "Soziopathen" mit Gästen wie Wladimir Putin und Donald Trump zu machen, wurde verworfen.

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Montecito-Nachbarn äußern Unmut

Die Nachbarn des Paares in Montecito äußerten sich zudem kritisch über Meghans geplante Lifestyle-Marke American Riviera Orchard. Ein Bewohner bezeichnete ihre Versuche, die Eleganz der Stadt zu vermarkten, als "eine Art Scharlatanerie".

Die Nachbarn kritisierten das Paar auch dafür, dass es aus England weggezogen sei, um dem Druck der Presse zu entkommen, während es in den USA aktiv die Medienaufmerksamkeit suche. Ein Bewohner sagte: "Ich halte sie immer noch für die am meisten anmaßenden, unaufrichtigen Menschen auf dem Planeten."