- Royals planen einen USA-Besuch für 2026
- Besondere Verbindung zwischen Trump und Königshaus
- Historische Anlässe als Besuchsrahmen
Ein geplanter Besuch der britischen Royals in den USA könnte die besondere Beziehung zwischen den beiden Nationen weiter festigen. Laut einem Bericht der "Times" plant Downing Street, König Charles III (76) und Prinz William (42) 2026 in die USA zu schicken. Der Besuch soll die Verbindung zwischen den Ländern stärken und könnte mit dem 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung zusammenfallen.
Positives Verhältnis von König Charles und Donald Trump
Die Pläne für einen Besuch der Royals in den USA sind noch in einem frühen Stadium, aber die Vorbereitungen laufen. Ein hochrangiger britischer Regierungsvertreter betonte: "Donald Trump hat eine klare Affinität zur königlichen Familie. Er hatte eine großartige Beziehung zur verstorbenen Königin, traf kürzlich Prinz William und sprach sehr positiv über König Charles."
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Besondere Verbindung zwischen Trump und dem Königshaus
US-Präsident Donald Trump (78) hat in der Vergangenheit seine Bewunderung für die Monarchie oft zum Ausdruck gebracht. Er bezeichnete König Charles als "wirklich wunderbaren Kerl". Diese Verbindung könnte durch einen möglichen Besuch von König Charles im Jahr 2026 weiter gestärkt werden. Die Feierlichkeiten zum 250. Jahrestag der Unabhängigkeitserklärung bieten dafür einen idealen Rahmen.
Mehrere Anlässe als Besuchsrahmen für die britischen Royals
Neben dem Jubiläum der Unabhängigkeitserklärung wird die USA im Jahr 2026 auch die FIFA-Weltmeisterschaft gemeinsam mit Mexiko und Kanada ausrichten. Dies könnte eine Gelegenheit bieten, den fußballbegeisterten Prinz William in die USA zu bringen. Eine Quelle bezeichnete dies als "eine weitere hilfreiche Gelegenheit für potenzielles königliches Engagement mit den USA."