- Herzogin Meghans umstrittenes Hochzeitskleid
- Das hatte die Queen auszusetzen
- Die versteckten Details des Kleides
Die Hochzeit von Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) am 19. Mai 2018 in der St. George's Chapel war ein globales Ereignis, das Millionen von Menschen verfolgten. Im Mittelpunkt stand dabei Meghans Hochzeitskleid - ein elegantes, schulterfreies Design von Clare Waight Keller für Givenchy.
Doch nicht alle waren von der Wahl begeistert. Laut der Royal-Biografin Ingrid Seward fand die verstorbene Königin Elisabeth II., dass das Kleid "zu weiß" für eine geschiedene Frau sei.
Wie gut kennt ihr euch aus?
Herzogin Meghans umstrittenes Hochzeitskleid
Herzogin Meghan, die zuvor mit dem Filmproduzenten Trevor Engleson verheiratet war, entschied sich für ein Kleid mit einem schlichten Bateau-Ausschnitt und einem fünf Meter langen Schleier, der mit Flora aus allen 53 Ländern des Commonwealth bestickt war.
Die verstorbene Königin äußerte ihre Meinung zu dem Dress nur gegenüber ihren engsten Vertrauten. Lady Elizabeth Anson, eine Cousine der Königin, behauptete laut Ingrid Sewards Buch "My Mother and I", die Monarchin habe das Kleid als unpassend für eine geschiedene Frau empfunden:
"In den Augen der Monarchin war es nicht angemessen, dass eine geschiedene Frau, die in der Kirche wieder heiratet, so auffallend jungfräulich aussieht."
Die versteckten Details des Kleides
In der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" äußerte sich Meghan zu ihren spezifischen Vorstellungen für das Kleid. Sie wollte einen zeitlosen, klassischen Look, der dennoch bescheiden genug für die Umgebung der St. George's Chapel war.
Clare Waight Keller fügte dem Kleid auch persönliche Details hinzu, darunter "etwas Blaues" im Saum: "Wir haben es im Saum des Hochzeitskleides eingenäht, sodass sie die Einzige war, die wusste, dass es da war", erklärte die Designerin.