- Neues Statement
- Prinz Harry im Gerichtsstreit
- DAS sagt er über seinen Royal-Rücktritt
Prinz Harry (39) fordert in einem Gerichtsverfahren in Großbritannien Anspruch auf staatlich finanzierten Polizeischutz für seine Familie. Im Fall, der am Donnerstag seinen letzten Verhandlungstag hatte, wurde der Prinz von seiner Anwältin Shaheed Fatima vertreten, wie diverse Medien berichten.
Die Weihnachtspläne:
So äußert sich Prinz Harry zu seinem Rücktritt
Diese verlas ein Statement von Harry, das Fragen aufwirft. Fatima erklärte, dass es für ihren Mandanten keine echte "Wahl" gegeben habe, was den Rücktritt als arbeitender Royal anging.
"Ich kann meine Frau nicht so einer Gefahr aussetzen und aufgrund meiner Erfahrungen bin ich auch nicht bereit, mich unnötig in Gefahr zu begeben", erklärte der Prinz in dem Statement.
"Es war für uns beide sehr traurig, dass wir uns gezwungen sahen, von dieser Rolle zurückzutreten und das Land im Jahr 2020 zu verlassen." Was genau der Prinz damit meint, wurde nicht näher erläutert.
Schon seit Längerem pocht Prinz Harry auf Polizeischutz für seine Familie, sollten sie in Zukunft nach Großbritannien kommen. Ob er diesmal Erfolg hat, bleibt abzuwarten, das Urteil wird zu einem späteren Zeitpunkt verkündet.