- Prinz Louis lernt Schlagzeug
- Prinz Williams lustige Reaktion
- Zukunftsvision für seine Kinder
Prinz William (42) hat kürzlich bekannt gegeben, dass sein jüngster Sohn, Prinz Louis (6), das Schlagzeugspielen erlernt. Diese Neuigkeit teilte er während der Tusk Conservation Awards in London, einer Veranstaltung, die jährlich den Naturschutz in Afrika würdigt. Prinz William, der als königlicher Schirmherr der Tusk-Organisation fungiert, scherzte über das musikalische Talent seines Sohnes: "Mein Jüngster lernt Schlagzeug, deshalb verbringe ich mein ganzes Leben mit den Fingern in den Ohren."
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Prinz Louis lernt Schlagzeug
Bei der Veranstaltung im Savoy Hotel traf Prinz William auf prominente Gäste wie Ronnie Wood von den Rolling Stones und Mark Knopfler von Dire Straits. Er bemerkte, dass "viel Kreativität" anwesend sei und witzelte, dass genug Talent vorhanden sei, um eine Band zu gründen. Doch im Mittelpunkt seiner Rede stand die Umwelt, ein Thema, das ihm besonders am Herzen liegt.
Prinz Williams Umweltengagement
In seiner Ansprache bei den Tusk Conservation Awards warnte Prinz William, dass die Veranstaltung eine "Erinnerung daran ist, dass unser Planet weiterhin mit erschreckenden Umweltproblemen konfrontiert ist". Er lobte die Preisträger des Abends dafür, dass sie "uns an die Bedeutung eines friedlichen Zusammenlebens mit der Natur erinnern".
Prinz William äußerte seine Sorge über den Verlust von Regenwäldern und das Aussterben von Arten: "Regenwälder von der Größe ganzer Länder verschwinden. Und eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht, hauptsächlich aufgrund menschlicher Aktivitäten."
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Zukunftsvision für seine Kinder
Prinz William sprach auch über die Zukunft, die er sich für seine Kinder wünscht: "Ich möchte, dass meine Kinder in einer Welt leben, in der Schwalben noch ziehen, Gorillas noch in den Nebelwäldern Ugandas leben und Nashörner noch durch die trockenen Weiten Namibias streifen."
Er betonte die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit mit indigenen und lokalen Gemeinschaften, um "nachhaltige und bedeutungsvolle Veränderungen" zu fördern. "Jetzt ist die Zeit, diejenigen weltweit zu unterstützen, die daran arbeiten, zukünftige Generationen vor der Entfremdung von der Natur zu bewahren", fügte er hinzu.