- Herzogin Meghan St. Patrick's Day Frühstück
- Ein besonderes Geschenk der Queen
- Meghan über das Familienleben in Montecito
Am St. Patrick's Day feierte Herzogin Meghan gemeinsam mit Prinz Harry und ihren Kindern Archie und Lilibet in Montecito ein besonderes Frühstück. Ein Geschenk von Harrys verstorbener Großmutter, Königin Elisabeth II., spielte dabei eine zentrale Rolle. Die Queen hatte der Familie ein Waffeleisen geschenkt, das Meghan nutzte, um grüne Waffeln für die Familie zuzubereiten.
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Meghan Markles St. Patrick's Day Frühstück
Für die Kinder bereitete Meghan bunte Waffeln zu, die mit Beeren, Kiwi und Schlagsahne dekoriert wurden, um lustige Clownsgesichter zu kreieren. Meghan und Harry genossen grüne Milchshakes und einfache Waffeln, um den irischen Feiertag zu zelebrieren. "Meine Großmutter fragte uns, was Archie zu Weihnachten wollte, und Meg sagte ein Waffeleisen", erzählte Harry einst James Corden in einer Episode von "The Late Late Show".
Ein besonderes Geschenk der Queen
Queen Elizabeth II. erfüllte diesen Wunsch und schickte der Familie das gewünschte Waffeleisen. Harry fügte hinzu: "Sie schickte uns ein Waffeleisen für Archie. Also bereitet Meg jetzt einen wunderschönen Bio-Mix zum Frühstück zu." Archie sei von den Waffeln so begeistert, dass er morgens aufwache und sofort frage: "Waffel?"
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Meghan über das Familienleben in Montecito
In einem Gespräch mit "People" sprach Meghan über ihr ruhiges Leben in Montecito und ihre Bemühungen, mehr Zeit mit Harry und ihren Kindern zu verbringen. "Sobald man uns kennt, möchte man, dass wir als Eltern und für unsere Kinder dieselbe Normalität haben wie andere, trotz unserer einzigartigen Situation", reflektierte Meghan über den Schutz, den die Gemeinschaft der Familie bietet. Sie betonte auch die Bedeutung des Namens "Sussex" für ihre Familie und wie wichtig es für sie sei, dass Archie, Lilibet, Harry und sie diesen Namen teilen.
Meghan äußerte sich zudem zu ihrer Netflix-Lifestyle-Serie "With Love, Meghan", die kürzlich für eine zweite Staffel verlängert wurde. "Als Frau, Mutter und Ehefrau wieder zu sich selbst zu finden – auf eine Weise, die immer präsent war, der man aber vielleicht nicht so viel Aufmerksamkeit schenken konnte, wie man es jetzt kann, wenn die Kinder etwas älter sind – ist ein wunderbares Gefühl", fügte sie hinzu.