- Herzogin Kate ist an Krebs erkrankt
- Prinz William will sie aus aller Kraft unterstützen
- Deswegen zieht er sich über Ostern zurück
In einer unerwarteten und emotionalen Wendung hat Herzogin Kate (42) ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht. Ihr Mann Prinz William (41) möchte sich so viel Zeit für seine Frau nehmen, wie es nur geht. Aus diesem Grund wird die Osterzeit für die beiden dieses Jahr anders als sonst verlaufen.
Hier erfahrt ihr Details zu Kates Krebserkrankung
Keine Ostermesse für Prinz William und Herzogin Kate
Während Kate sich ihrer vorbeugenden Chemotherapie unterzieht, möchte Prinz William so viel es geht an ihrer Seite sein. Er plant laut "Express", erst nach den Osterferien seine königlichen Verpflichtungen wieder aufzunehmen, sobald Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz (5) Louis wieder zur Schule gehen. So werden die beiden bei der diesjährigen Ostermesse in Windsor auch nicht teilnehmen.
Herzogin Kates Offenheit in Bezug auf ihre Gesundheitssituation und ihre Entschlossenheit, sich dieser Herausforderung zu stellen, hat viele inspiriert und ein Licht auf die Bedeutung der Gesundheitsvorsorge geworfen.
Kate bezeichnete ihren Ehemann in ihrer Videobotschaft als "große Quelle des Trostes und der Beruhigung" und dankte der Öffentlichkeit für ihre Liebe, Unterstützung und Freundlichkeit.
So viel Zuspruch bekommt Kate aus der Welt
Es war eine Schockdiagnose für Kate und William
Die Diagnose kam nicht nur für die Öffentlichkeit, sondern auch für das Paar selbst als ein riesiger Schock. Herzogin Kate betonte, wie wichtig es war, sich die Zeit zu nehmen, um alles ihren Kindern George, Charlotte und Louis auf altersgerechte Weise zu erklären und ihnen zu versichern, dass es ihr gut gehen wird.
Die Nachricht von Kates Diagnose kommt nur zwei Monate, nachdem ihr Schwiegervater, König Charles III. (75), seine eigene Krebsbehandlung öffentlich machte. Der Monarch wird derzeit wegen Prostatakrebs behandelt. In diesen schwierigen Zeiten bittet die königliche Familie um Verständnis, Raum und Privatsphäre.