• Andrea Berg spendet für den guten Zweck
  • Für die Sängerin ist es eine Herzensangelegenheit
  • Hier gehen die 20.000 Euro hin

Andrea Berg (58) ist eine der größten Schlager-Stars Deutschlands. Die Sängerin begeistert seit vielen Jahren ihre Fans mit unvergesslichen Hits wie "Du hast mich tausendmal belogen", "Ja, ich will" oder "Mosaik".

Dank ihrer tollen Songs kann sie auf eine beeindruckende Karriere stolz sein. Jetzt möchte Andrea Berg mit ihrem Erfolg etwas Gutes tun.

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Andrea Berg spendet an Hospiz: "Viele berührende Momente erlebt"

Andrea Berg spendet unglaubliche 20.000 Euro an das Hospiz ihrer Heimatstadt Krefeld. Wie "Lokalklick" berichtet, kommt dieser Betrag zum einen aus dem Erlös ihres exklusiven Fanclub-Kalenders zustande und zum anderen aus einer privaten Spende der Sängerin.

"Ich freue mich auch sehr, dass meine Fans mein Engagement für die Hospiz-Arbeit seit vielen Jahren in so toller Weise unterstützen. Dafür sage ich von Herzen Danke", erzählt Andrea Berg.

Das Engagement für das Krefelder Hospiz am Blumenplatz ist für den Schlager-Star eine Herzensangelegenheit. Deshalb ist die Sängerin seit der Eröffnung der Einrichtung im Jahr 2004 immer wieder dort zu Besuch. "Ich habe in den Gesprächen mit den Gästen schon viele berührende Momente erlebt. Das nehme ich für mich mit, wenn ich wieder in mein Berufsleben zurückkehre."

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Engagement für Krefelder Hospiz: Das ist Andrea Berg wichtig

Das stationäre Hospiz im Westen der Krefelder Innenstadt besteht aus 13 Zimmern, Aufenthaltsräumen, einem Garten und vielem mehr. 

"Es ist unwahrscheinlich wichtig, dass wir in Krefeld gemeinsam diese Einrichtung aufgebaut haben und dass es gelungen ist, in 20 Jahren schon vielen Menschen ein würdevolles Leben bis zum letzten Tag zu ermöglichen", weiß Andrea Berg, die als Gründungsschirmherrin der Stiftung seit dem Jahr 2000 tätig ist.

Der Vorsitzende der Stiftung, Prof. Dr. Roland Besser, ist dankbar für das Engagement der Schlagersängerin: "Über die monetäre Hilfe hinaus erreicht sie es durch ihr persönliches Engagement, dass sich die Menschen mehr mit dem Thema Hospiz beschäftigen. Das wird so aus der Tabu-Zone geholt."