- Anna-Carina Woitschack wehrte sich gegen Hater
- Sie konfrontierte eine Person aus dem Netz
- So ging sie mit der Situation um
Wie viele andere Stars muss sich auch Anna-Carina Woitschack mit Hate im Netz herumschlagen. Normalerweise könne die Schlagersängerin negative Kommentare gut ignorieren, doch erst kürzlich sei ihr der Kragen geplatzt, wie sie im Interview mit "Schlagerliebe Radio" berichtet.
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Anna-Carina Woitschack wehrt sich gegen Hater im Netz
Anna-Carina Woitschack erklärte im Interview: "Letztens habe ich einen Kommentar bei Facebook gelesen von einer Dame, die wirklich ganz, ganz, ganz böse kommentiert hat."
Die Schlagersängerin habe nach einigen Recherchen im Internet die Telefonnummer der Userin herausfinden können. Anna-Carina weiter: "Und ich dachte: Komm, rufst du doch mal an! Das wollte ich immer schon einmal machen."
Sie konfrontierte ihre Haterin direkt via Telefon. "Ich habe sie gefragt, was sie dazu bewegt, so etwas zu schreiben. Zumal ich auf ihrer Seite gesehen habe, dass sie auch Mama und Oma ist. (...) Die Frau war so geschockt und wusste nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie hat sich tausendmal entschuldigt", so Anna-Carina Woitschack. Was für eine mutige Aktion.
Die Schlagersängerin musste sich aber nicht gegen eine Haterin wehren, sondern bekam nach ihrem Nacktshooting für den "Playboy" auch einen provokanten Kommentar von ihrem Ex-Partner Stefan Mross zu hören.
In einem Interview mit RTL sagte er aus, dass seine Ex-Partnerin zu ihrem bevorstehenden Scheidungstermin doch "bitte angezogen" erscheinen solle. Im Interview mit "Punkt 8" konterte Anna-Carina Woitschack daraufhin: "Ich komme natürlich wie jeder andere Mensch angezogen zum Gerichtstermin und nackt gibt es mich aktuell tatsächlich nur im 'Playboy'."