- Michelle übt harsche Kritik an der Schlager-Branche
- Beatrice Egli sieht das anders
- Sie widerspricht Michelles Ansichten
Ende Oktober rechnete Schlager-Ikone Michelle (51) knallhart mit der Schlager-Branche ab. In einem „Bild“-Interview sprach die Sängerin von einem „Haifischbecken“ und verkündete, dass sie „nicht länger in diesem vergifteten Umfeld bleiben“ wolle.
Mit ihrem vorerst letzten Album kündigt Michelle ihr Karriere-Ende an – und hinterlässt bei den Fans viele Fragen. Geht es in der Schlager-Branche wirklich so hart zu?
Hättet ihr das gewusst?
Beatrice Egli über Schlager-Welt: „So viele tolle Kolleginnen“
Ganz anders sieht das Beatrice Egli (35). Die Schweizerin schwärmt vom netten Miteinander unter den Schlager-Stars. „Ich habe so viele tolle Kolleginnen, von denen ich mich gerne inspirieren lasse, mit denen ich mich austausche, zusammen arbeite und die Liebe zur Musik teile“, erzählt sie der „Siegener Zeitung“.
„Ich finde es richtig schön zu sehen, wie viel Frauenpower im deutschen Schlager steckt“, verrät Beatrice Egli. Von Neid und Missgunst spricht sie gar nicht.
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Michelles Kritik berechtigt? Melissa Naschenweng bezieht Stellung
Die Konkurrenz im Schlager-Business scheint jeder Star anders wahrzunehmen. Vor Kurzem rechnete Melissa Naschenweng mit der Schlager-Szene ab und kritisierte den fehlenden Zusammenhalt unter den Sängerinnen.
Gegenüber „Promipool“ verriet Melissa Naschenweng aber auch: „Es gibt ganz viele tolle Kollegen, die ich bewundere oder die mich faszinieren und inspirieren.“
Vermutlich ist es in der Schlager-Welt wie im echten Leben: Nicht jeder macht dieselben Erfahrungen.