- Beef zwischen Florian Silbereisen und Stefan Raab!
- Der Schlager-Star stichelt gegen den Entertainer
- Raab lässt das nicht auf sich sitzen
In der Weihnachtssendung "Das Adventsfest der 100.000 Lichter" ging es sehr besinnlich zu – eigentlich! Denn plötzlich ließ Gastgeber Florian Silbereisen (43) ein paar Worte fallen, die man so von ihm nicht erwartet hätte: Er teilte gegen Stefan Raab (58) aus.
Das konnte der Entertainer natürlich nicht auf sich sitzen lassen und stichelte in seiner eigenen Show gegen den Sänger.
Sie treten gegeneinander an:
Kampf um die Quote
Silbereisen gegen Mross: Beide zeitgleich im TV – wer macht das Rennen?
Florian Silbereisen stichelt gegen Stefan Raab – live im TV
Wie fing alles an? Unter den hochkarätigen Gästen des "Adventsfests" war auch Thomas Gottschalk (74). Im Gespräch mit Florian Silbereisen machte er auf seinen Instagram-Account aufmerksam und rief die Zuschauer dazu auf, ihn zu abonnieren. "Mal sehen, ob du den Stefan Raab schlägst. Ich habe 20.000 Follower gewonnen bei Stefan Raab, mal sehen, ob es bei dir 25.000 werden", erklärte der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator.
"Wir versuchen es mal und dann schauen wir, was herauskommt", meinte Florian dazu. "Aber auf jeden Fall gucken heute mehr zu", schickte er dann noch hinterher.
Diesen Seitenhieb gegen Stefan Raab konnte sich der Schlagersänger nicht verkneifen. Tatsächlich hat der ehemalige ProSieben-Star große Probleme mit den Einschaltquoten seiner neuen RTL-Show, wie unter anderem "Quotenmaster" berichtet.
Noch mehr News:
"Zu schwach zum Abschalten": Stefan Raab wettert gegen Florian Silbereisen
Stefan Raab griff die Spitze gegen ihn bei "Du gewinnst hier nicht die Million" natürlich sofort auf. "Auf einmal höre ich meinen Namen beim 'Adventsfest der 100.000 Lichter". Ich dachte, ich habe einen Albtraum [...] Ich war geschockt", erzählte er. "Ich habe ihm doch gar nichts getan [...] Florian Silbereisen hat mich gedisst", scherzte der 58-Jährige.
"Bei dir gucken vielleicht mehr zu, aber nur, weil sie zu schwach sind zum Abschalten", teilte Stefan dann aus. Es folgte ein Video-Clip, der im bekannten Stefan-Raab-Stil gegen "Silbereisen und seine Schlager-Schergen" wetterte – was natürlich mit einem Augenzwinkern zu verstehen ist.
