• Am Samstag läuft die "Giovanni Zarrella Show"
  • Zeitgleich zeigt auch RTL eine Live-Musik-Show
  • Kommt der Italiener gegen die Konkurrenz an?

Am Samstag ist es endlich wieder so weit: Eine neue Ausgabe der "Giovanni Zarrella Show" läuft im ZDF. Mit einem herzlichen "Buona Sera" heißt der 46-Jährige die Schlager-Fans zur ersten Sendung im Jahr 2025 willkommen.

Doch der sympathische Italiener muss sich gegen harte Konkurrenz durchsetzen – denn ein anderer Fernseh-Star ist zeitgleich live im TV zu sehen!

Was für ein Aufgebot!

"Giovanni Zarrella Show": Andere Musik-Show läuft zeitgleich

Bei der ersten "Giovanni Zarrella Show" im neuen Jahr stehen zahlreiche hochkarätige Gäste auf der Bühne. Marianne Rosenberg, Roland Kaiser, Andreas Gabalier, Vanessa Mai und viele andere Schlager-Stars werden eine Hammer-Performance bieten.

Allerdings stehen Musik-Fans vor der Qual der Wahl, denn am Samstagabend läuft bei RTL "Chefsache ESC 2025 – Wer singt für Deutschland?". In dieser Sendung sucht Show-Legende Stefan Raab (58) einen Musik-Star, der uns im Mai beim Eurovision Songcontest in der Schweiz vertreten wird.

Noch mehr spannende News:

"Chefsache ESC" mit Stefan Raab: Darum geht es

In drei Live-Shows von "Chefsache ESC" (Freitag, 14. Februar, Samstag, 15. Februar und Samstag, 22. Februar) treten insgesamt 24 Acts auf und stellen sich dem Urteil von Stefan Raab und seiner Jury.

Die besten Künstler dürfen am Samstag, 1. März, in einer Live-Sendung der ARD auftreten. Hier entscheiden dann die Zuschauer per Televoting, wen sie am 17. Mai nach Basel schicken.

Schon gesehen?

Giovanni Zarrella vs. Stefan Raab: Wer ist beliebter?

Die musikbegeisterten Zuschauer müssen sich am Samstag also entscheiden, ob sie die "Giovanni Zarrella Show" live aus Friedrichshafen verfolgen möchten oder lieber "Chefsache ESC" mit Stefan Raab.

Bisher konnte der sympathische Italiener jedes Mal Millionen Menschen vor die Bildschirme locken. Für den ehemaligen "TV Total"-Star sieht es dagegen aktuell eher mau aus: Seine neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million" hat bisher nicht sonderlich überzeugen können.