• Nino de Angelo spricht über ein wichtiges Thema
  • Er berichtet von seiner früheren Drogenabhängigkeit
  • Der Sänger offenbart alles

Er ist einer der ganz großen Schlager-Stars und schon seit Jahrzehnten im Geschäft: Nino de Angelo (61) kann auf eine beeindruckende Karriere stolz sein. In den 1980ern feierte er mit "Jenseits von Eden" riesengroße Erfolge.

Doch es gab auch eine Zeit im Leben des Künstlers, die alles andere als schön war. In einem Interview spricht der Sänger über sein früheres Drogenproblem.

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Nino de Angelo bei einem Auftritt 2023

Der Schlager-Star benutzt einen Künstlernamen

Nino de Angelo: Das ist sein echter Name

Nino de Angelo gesteht Sucht-Probleme: Er konsumierte Kokain

"Koks hat mein Leben bestimmt", erklärt Nino de Angelo klipp und klar in einem RTL-Interview 2023. 30 Jahre lang habe er die gefährliche Droge konsumiert. Dabei wusste er ganz genau, dass Kokain "sehr, sehr gefährlich" ist.

Vor einiger Zeit habe Nino dem Rauschmittel jedoch abgeschworen und es im Wald vergraben. "Und wenn es mich überkommt, wüsste ich, wo es wäre", sagt er gegenüber RTL und fügt hinzu: "Aber ich glaube, das ist von der Natur mittlerweile zersetzt worden."

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Nino de Angelo gesteht Alkohol-Problem: "Will das nicht verherrlichen"

Für Nino de Angelo stellte aber nicht nur Kokain ein großes Problem dar. Er hatte auch schon mit übermäßigem Alkoholkonsum zu kämpfen. In einem "Playboy"-Interview beschreibt er, dass er früher beim Songschreiben getrunken hat. "Ich muss ehrlich gestehen, das ging nicht ohne Alkohol, sonst wäre ich gar nicht so tief in mich reingekommen. Ich will das nicht verherrlichen, aber nüchtern hätte ich diese dämonischen Dinge nicht zu fassen bekommen."

Heute trinke er Alkohol nur noch in Maßen. "Wenn ich saufe wie ein Loch, dann habe ich einfach keine Magie", sagt der 61-Jährige. "Und ich habe zum Glück auch so eine innere Notbremse, ich will mich ja nicht umbringen mit dem Schei*."

Es verdient Anerkennung, dass Nino de Angelo so offen über seine früheren Probleme mit Drogen- und Alkoholabhängigkeit spricht. Das Eingeständnis, abhängig zu sein, ist der erste und zugleich wichtigste Schritt, um gegen eine Sucht anzukommen.

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