- Wolfang Petry ist glücklich verheiratet
- Wer ist seine Frau?
- Das ist seine Rosie
Viel ist über Wolfang Petrys (72) Frau Rosemarie Remling (68), genannt Rosie, nicht bekannt. Sie hält sich eher im Hintergrund.
Nur durch Interviews von ihrem berühmten Mann kann man sich ein grobes Bild von ihr und ihrer gemeinsamen Ehe machen. Doch wie begann eigentlich alles mit Wolle und Rosie?
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Schlager-Star Wolfgang Petry: Das ist seine Frau
Auf der Wolfgangs Petrys Homepage heißt es, sie sei die Frau, die ihn "stets hinter den Kulissen begleitet, ihm in hektischen Phasen den Rücken freigehalten und ihm Trost und Kraft in schwierigen Tagen geschenkt hat."
Die Eheleute lernten sich laut der "Kölnischen Rundschau" in einer Diskothek in Köln-Rodenkirchen kennen. Es sei Liebe auf den zweiten Blick gewesen, so Wolfgang Petry gegenüber dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Er schwärmt: "Wir funktionieren, ergänzen uns, sind nicht gleich gestrickt und trotzdem ein Herz und eine Seele."
Am 22. November 2022 feierten Rosi und ihr Wolle ihren 50. Hochzeitstag. 1972 gaben sich Petry, der mit bürgerlichen Namen Franz Hubert Wolfgang Remling heißt, und Rosemarie das Jawort.
Zwei Jahre nach der Hochzeit kam Sohn Achim 1974 zur Welt. Achim ist heute zweifacher Papa. Giorgio und Giuliano machten Rosemarie und Wolfgang zu Großeltern.
Doch was ist das Geheimnis ihrer langen Ehe? Wolle könne es nicht genau sagen, wie er im Interview mit dem "Kölner Stadtanzeiger" beschreibt: "Wahrscheinlich ’ne Menge Schwein gehabt. Wie war noch mal der Spruch mit Pott und Deckel?"
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Nach 50 Jahren Ehe machte Wolle Petry seiner Frau eine ganz besondere Liebeserklärung. Auf seinem Album "Stark wie wir", welches im März 2023 erschien, widmete er seiner Frau den Song "Du gehörst zu mir und ich gehör zu dir".
"Ich schreibe all die Lieder, nur um bei dir zu sein", heißt es im Song. Das Lied und das Video sind besonders, denn zum ersten Mal stehen beide gemeinsam vor der Kamera.
"Ein berührender Moment in meinem Leben", sagt der 72-Jährige. Rosi selbst sagt zum Dreh: "Es war eigentlich ganz witzig, aber auch das einzige Mal. Ich fühle mich im Hintergrund wesentlich wohler."