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Die diesjährige "Helene Fischer Show" bot ihren Fans nicht nur musikalische Highlights, sondern auch unerwartete Pannen, die für Lacher sorgten. Die Aufzeichnung fand Anfang Dezember statt und die Show wurde am 25. Dezember im ZDF ausgestrahlt.

Helene Fischer, bekannt für ihre extravaganten Auftritte, zeigte sich bei der Aufzeichnung auch von ihrer menschlichen Seite.

Top oder Flop?

Helene Fischers lustige Versprecher

Während der Show kam es laut "Watson" zu einem amüsanten Versprecher, als Helene Fischer die Stadt Düsseldorf versehentlich als "Düffeldorf" bezeichnete. Dieser kleine Fehler sorgte nicht nur bei den Zuschauern, sondern auch bei Fischer selbst für Belustigung. Sie machte den Versprecher kurzerhand zum Running-Gag des Abends.

Auch in den Drehpausen bewies sie Humor, indem sie mit dem Publikum nochmal darüber scherzte: "Ich hab's selbst gefeiert."

Timing-Probleme auf der Bühne

Ein weiteres Highlight der Show waren die Timing-Probleme, die Helene Fischer während ihrer Auftritte erlebte. Besonders bei einem Duett mit der Singer-Songwriterin Alina geriet die Sängerin unter Zeitdruck.

Trotz der Hektik und eines verfrühten Auftritts bewahrte Fischer ihre Professionalität und lieferte eine fehlerfreie Performance ab. Auch wenn sie kurzzeitig orientierungslos war, meisterte sie die Herausforderung mit Bravour.

Verwirrung um Songtitel

Helene Fischer verkündete beim Konzert den falschen Songtitel für Maite Kellys Auftritt. Statt "Wer lieben will, muss fühlen" sagte sie "Ich will lieben, weil ich fühle". Maite Kelly nahm es mit Humor und witzelte: "Düffeldorf, wir geben Helenchen, weil sie wirklich eine der tollsten Frauen in diesem Showbusiness ist, eine dritte Chance."

Trotz der Verwirrung auf der Bühne meisterten beide Künstlerinnen die Situation mit einem Lächeln.

Die "Helene Fischer Show" zeigte, dass selbst ein Vollprofi wie Helene Fischer nicht vor den Tücken des Showbusiness gefeit ist.

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