• Giovanni Zarrella steht in der Kritik
  • Hat er über Maite Kelly gelästert?
  • Vielleicht wurde der Moderator missverstanden

Sollte dieser Spruch tatsächlich so fies sein, wie er rüberkam? Oder war es gar nicht so gemeint?

In der "Giovanni Zarrella Show" am 15. Februar sorgte der 46-jährige Gastgeber mit einem Kommentar für Aufsehen.

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Giovanni Zarrella: Fieser Kommentar über Maite Kelly?

Giovanni Zarrella hatte zu seiner großen ZDF-Sendung wieder jede Menge Stars eingeladen. Darunter war auch Roland Kaiser (72), der seine neuen Hits auf der Bühne performte.

Nach dessen Auftritt unterhielt sich der Italiener mit dem Sänger. "Wir kündigen jetzt noch eine Kollegin an, mit der du auch schon gesungen hast", sagte Giovanni. Roland rätselte: "Kommt sie aus Österreich? [...] Kann sie Melissa heißen? [...] Nascht sie gerne?"

Giovanni ließ sich zu einem kleinen Kommentar hinreißen: "Es ist nicht Maite Kelly [...]. Es ist Melissa Naschenweng."

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Giovanni Zarrella: Missverständnis wegen Maite Kelly?

Auf Social Media sorgte dieser verbale Ausrutscher für große Diskussionen. Einige Schlager-Fans warfen Giovanni Zarrella vor, Maite Kelly (45) wegen ihrer Figur mit Naschen in Verbindung gebracht zu haben.

Doch können wir dem sympathischen Italiener wirklich so einen fiesen Gedanken zutrauen? Vielleicht wollte er einfach nur klarstellen, dass Roland Kaiser nicht mit Maite Kelly singt. Schließlich feierte der Mega-Hit "Warum hast du nicht Nein gesagt?" 2024 sein zehn-jähriges Jubiläum und die beiden Schlager-Stars waren in zahlreichen Shows zu sehen, wie sie den Song gemeinsam performten.

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Maite Kelly: Immer wieder Kritik wegen ihrer Figur

Es wäre aber auch nicht das erste Mal, dass Maite Kelly unschöne Kommentare wegen ihrer Figur einstecken müsste.

Ende 2024 lästerte Thomas Gottschalk (74) über die Sängerin. Über einen Auftritt in einer Silbereisen-Show witzelte er im inzwischen abgesetzten "Supernasen"-Podcast: "Wahrscheinlich muss ich Maite Kelly zur Seite schubsen, damit man mich sieht."

Maite reagierte darauf aber gelassen: "Ich war schon als Kind klug genug zu wissen, dass Menschen, die auf solche Plattitüden zurückgreifen, nur mein Mitleid verdienen", erklärte sie gegenüber "Bild".