Promipool Daily
Star-Profil
Aaron Carter ist ein US-amerikanischer Sänger, der Singles wie „Crazy Little Party Girl“, „I’m Gonna Miss You Forever“ und „Surfin’ USA“ veröffentlichte. Aarons Bruder Nick Carter ist Mitglied der Backstreet Boys.
Aaron Carter feierte seinen Durchbruch als Solokünstler schon in den neunziger Jahren. Sein Bruder Nick Carter, der Bandmitglied der Backstreet Boys ist, verhalf ihm zu weiterer Bekanntheit. Sein allererstes Album „Aaron Carter“ entstand so im Jahr 1997, als Aaron gerade einmal zehn Jahre alt war.
Seitdem hat Aaron weitere Alben veröffentlicht und sich mit Songs wie „Crush On You“, „Surfin’ USA“, „I Want Candy“ und „Crazy Little Party Girl“ viele Fans gemacht. Zudem war er auch im TV zu sehen. Aaron hatte Gastauftritte in „Sabrina – Total Verhext!“, „Eine himmlische Familie“ und „Lizzie McGuire“.
In den letzten Jahren machte Aaron Carter vor allem mit Skandalen von sich reden. Er ist mit seinem großen Bruder zerstritten, nachdem er unter anderen Unwahrheiten über dessen Familie verbreitete und ihn bedrohte.
Im Anschluss war Carter auf der Erotik-Plattform „OnlyFans“ unterwegs und verdiente sich so sein Geld. Mit seiner On-Off-Beziehung Melanie Martin bekam er 2021 einen Sohn namens Prince, für den aber kein Elternteil mehr das Sorgerecht hatte.
Am 5. November 2022 wurde bekannt, dass Aaron Carter tot ist. Der Sänger wurde leblos in seiner Badewanne gefunden, seine Haushälterin habe ihn gefunden, so „TMZ“. Zur Todesursache Aarons wurde nichts veröffentlicht.
Einige Tage später wurde aber bekannt, dass die Polizei verdächtige Gegenstände fand. Laut „TMZ“ sollen Ermittler mehrere Dosen mit Druckluft in Aaron Carters Wohnung vorgefunden haben, ebenso wie verschreibungspflichtige Pillen. Carter, von dem die Stars emotional Abschied nehmen, machte in der Vergangenheit des Öfteren Schlagzeilen wegen seiner Drogensucht.
Erst im September erschien ein Interview mit ihm mit „The Sun“. Dort erzählte er, er habe sich sein Gehirn „kaputt gemacht“. Er habe „Druckluft-Spray aus Dosen eingeatmet und über 100 Krampfanfälle erlitten“.
Schmerzlicher Verlust
Tragische Todesfälle