• Plötzlicher Tod von Prinzessin Birgitta
  • Beisetzung im kleinen Kreis

Der plötzliche Tod von Prinzessin Birgitta, der Schwester von König Carl Gustaf von Schweden, am 4. Dezember war ein schwerer Schlag für die königliche Familie. Nach einem schweren Sturz erholte sich die 87-Jährige nicht mehr von den Folgen. Für Königin Silvia und ihre Familie kam der Verlust unerwartet und war ein Schock, wie sie der "Svensk Damtidning" mitteilte. Am Sonntag, dem 15. Dezember, fand die Beisetzung der Prinzessin statt, die nach ihren letzten Wünschen gestaltet wurde.

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Plötzlicher Tod von Prinzessin Birgitta

Prinzessin Birgitta, die als Wahl-Mallorquinerin bekannt war, hatte sich eine Beisetzung im kleinsten Kreis gewünscht, wie "seoghoer.dk" berichtet. Die Königsfamilie erfüllte diesen Wunsch, indem sie eine private Zeremonie organisierte. Als Mitglied des Seraphim-Ordens wurde ihr Wappen in einer feierlichen Prozession vom Schloss zur Riddarholmskirche getragen. Die Kirchenglocken läuteten eine Stunde lang zu ihren Ehren. In der Schlosskirche Drottningholm fand die von der Öffentlichkeit abgeschirmte Bestattung statt, bei der die Prinzessin zu ihrer letzten Ruhestätte im Haga-Park gebracht wurde. Anschließend versammelte sich die Trauergemeinde zu einem späten Mittagessen im Stockholmer Schloss.

Beisetzung im kleinen Kreis

Die Bestattung fand im kleinen Kreis der engsten Angehörigen und Freunde statt. Laut "Svensk Damtidning" nahmen das Königspaar, Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia, Prinzessin Madeleine und ihr Ehemann Chris O'Neill sowie Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel an der Zeremonie teil. Madeleines Kinder, Prinzessin Leonore, Prinzessin Adrienne und Prinz Nicolas, waren nicht anwesend. 

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