Bewegende Worte

Achter Todestag: Billie Lourd erinnert ihrer Mutter Carrie Fisher

Acht Jahre nach dem Tod von Carrie Fisher erinnert sich Tochter Billie Lourd an die magischen Momente mit ihrer Mutter. In einem emotionalen Instagram-Post spricht sie über Trauer, Freude und die bleibende Verbindung zu Fisher. Lourd reflektiert auch über ihre Rolle im Film "The Last Showgirl", die sie an ihre Mutter und Großmutter Debbie Reynolds erinnert.

Billie Lourd gedenkt Carrie Fisher
Emotionale Instagram-Botschaft
Verbindung zu "The Last Showgirl"

Am 27. Dezember veröffentlichte Billie Lourd einen bewegenden Instagram-Post, um ihrer verstorbenen Mutter Carrie Fisher zu gedenken.

Acht Jahre nach Fishers Tod beschreibt Lourd den Tag als eine emotionale Herausforderung, die sie dennoch mit Dankbarkeit und Erinnerungen an die gemeinsamen Momente bewältigt. "Ich fürchte diesen Tag immer", schrieb Lourd. "Ich verbringe so viel Zeit damit, darüber nachzudenken, wie schrecklich ich mich fühlen werde. Und meine Angst ist meist berechtigt. Ich bin heute Morgen mit einer dunklen Wolke über mir aufgewacht. Aber als meine Kinder aufwachten, verschwand die dunkle Wolke und machte Platz für strahlenden Sonnenschein."

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Billie Lourds bewegende Worte

In ihrem Post vergleicht Lourd den Todestag ihrer Mutter mit einem "emotionalen tropischen Sturm". Sie beschreibt, wie Trauer und Freude nebeneinander existieren können und dass "es keine Regenbögen ohne Regen gibt". Lourd zitiert Anne Lamott, um ihre Gefühle zu verdeutlichen: "Trauer ist 'wie ein gebrochenes Bein, das nie perfekt heilt - das immer noch schmerzt, wenn das Wetter kalt wird, aber man lernt, mit dem Hinken zu tanzen.'"

Verbindung zu "The Last Showgirl"

Im September sprach Billie Lourd mit "People" über ihre Rolle in "The Last Showgirl" und wie sie sich dabei an ihre Mutter und Großmutter erinnert fühlte. "Das ist so seltsam, ein Film über Vegas und Mütter und Töchter ... habe ich mich damit identifiziert? Hundertprozentig", sagte die Schauspielerin. Lourd war begeistert von Gia Coppolas Drehbuch, da es sie an ihre eigene Familiengeschichte erinnerte. "Meine Großmutter war eine Showgirl in ihrer eigenen Weise und meine Mutter war ein bisschen von dem Charakter, den ich spielen durfte."

Fisher, bekannt für ihre Rolle in "Star Wars", verstarb am 27. Dezember 2016, vier Tage nach einem Herzstillstand auf einem Flug von London nach Los Angeles. Nur einen Tag später starb Fishers Mutter, Debbie Reynolds, an einem Schlaganfall.