- Christian Oliver ist tot
- Er kam zusammen mit seinen zwei Töchtern ums Leben
- Sie waren mit einem Flugzeug abgestürzt
Große Trauer um Schauspieler Christian Oliver: Der "Alarm für Cobra 11"-Star ist mit nur 51 Jahren gestorben. Dies berichten Anfang Januar übereinstimmend "Daily Mail" und "The Sun".
Demnach sei der deutsche Star bei einem Flugzeugabsturz in der Karibik ums Leben gekommen. Besonders tragisch: Auch seine Töchter (10 und 12 Jahre alt) haben den Absturz nicht überlebt. Die Behörden bestätigen den schlimmen Vorfall mittlerweile.
Wie tragisch:
Christian Oliver ist gestorben: RTL gibt Statement ab
Auch der Sender RTL hat bereits ein Statement via Instagram abgegeben. Dort heißt es: "Mit tiefer Trauer haben wir vom Tod unseres ehemaligen "Alarm für Cobra 11"-Schauspielers Christian Oliver gehört. Unsere Herzen sind bei seiner Familie und seinen engsten Freunden, die in diesen schweren Stunden unser tiefstes Beileid und aufrichtiges Mitgefühl verdienen. Christian wird uns als talentierter Schauspieler und wertvoller Mensch in Erinnerung bleiben und für immer einen Platz in unseren Herzen haben."
Weiter berichtet der Sender: "Christian Oliver befand sich laut Polizei an Bord eines Kleinflugzeugs, als es in Schwierigkeiten geriet und ins Meer abstürzte, wie die Royal St. Vincent and the Grenadines Police Force mitteilt. Nach Angaben der Behörde war das einmotorige Flugzeug am Donnerstagmittag (4. Januar) von Becquia, einer kleinen, bei Touristen beliebten Insel, gestartet. Es war auf dem Weg in den 65 Meilen nördlich gelegenen Inselstaat St. Lucia. Bei dem Unglück starben laut Polizei nicht nur der Schauspieler, sondern auch seine Töchter sowie der Pilot und Eigentümer des Flugzeugs, Robert Sachs."
"Alarm für Cobra 11"-Star Erdoğan Atalay meldet sich zu Christian Oliver
Auch "Alarm für Cobra 11"-Star Erdoğan Atalay hat sich zu dem Tod seines ehemaligen Kollegen geäußert. Gegenüber RTL sagt er: "Es ist absolut grauenvoll und meine Gedanken sind bei der Mutter. Die Vorstellung, als Elternteil zurückzubleiben und dieses Grauen ertragen zu müssen, ist unbeschreiblich."