• Albert Maier war seit 2013 Kunst-Experte bei „Bares für Rares“
  • Nach seinem Ausstieg spricht er offen über seine TV-Zeit
  • Er verrät, was er für die Zukunft geplant hat

Als bekannt wurde, dass Albert Maier „Bares für Rares“ verlässt, ging sein Abschied jedem sehr nahe. In einem Interview spricht der Kunst-Experte jetzt über seine Zeit bei der Trödelshow – und ist so offen wie nie zuvor.

Albert Maier mit Geständnis: „Druck auch selbst gemacht

Da sind oft Tränen der Freude geflossen“, erinnert sich Albert Maier in einem „Bunte“-Interview an seine „Bares für Rares“-Zeit. Wenn er den Kandidaten mitteilen konnte, dass sie tatsächlich etwas Wertvolles mitgebracht haben, war er überglücklich.

Wer hätte das gedacht?

Allerdings war die Show für ihn auch mit einiger Anstrengung verbunden. „Es war immer Druck da“, gibt er zu. „Ich habe mir diesen Druck auch selbst gemacht, denn ich wollte es ja richtig machen.

Albert Maier über „Bares für Rares“: „Das wollte ich vermeiden

Albert Maier wollte bei „Bares für Rares“ immer „Top-Leistungen“ bringen. „Wenn ich irgendeinen Fehler mache und Mist erzähle, sehen das so viele Menschen. Das wollte ich natürlich vermeiden.

Aus diesem Grund hatte sich Albert auch dazu entschieden, nicht mehr in jeder Folge mit dabei zu sein.

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Albert Maier verrät: Seine Pläne für die Zukunft

Trotzdem wurde Albert Maier ein Liebling der „Bares für Rares“-Zuschauer. Seitdem er im TV zu sehen ist, kommen immer mehr Kunden in Albert Maiers Geschäft, um Gegenstände schätzen zu lassen.

Das macht mir Spaß [...]. Wenn man sich einmal mit Kunst beschäftigt, geht das ewig“, verrät der ehemalige Jura-Student. „Es gibt jeden Tag etwas neues und man kann immer wieder lernen.

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Albert Maier gehört zu den „Bares für Rares“-Experten

Die durch seinen „Bares für Rares“-Ausstieg gewonnene Freizeit will Albert Maier zu einem ganz bestimmten Zweck nutzen: „Es gibt wahnsinnig viele Museen, die ich mir anschauen will.